Was ist Krakatau in Indonesien?
Krakatau ist der Name einer Vulkaninsel in Indonesien. Sie liegt zwischen Sumatra und Java. Schon seit Urzeiten ereigneten sich immer wieder Ausbrüche, aber keiner war so stark wie der am 26. August 1883.
Was bedeutet die Katastrophe von Krakatau?
Auf die Katastrophe folgten ein kühler, verregneter Sommer und schlechte Ernten. Die Eruption zerstörte fast die gesamte Insel. Die Explosion von 1883 hat die Vulkaninsel Krakatau fast vollständig zerfetzt. Dennoch lebt sie weiter: Mitten im ehemaligen Krater wächst ihr Kind heran, der „Anak Krakatau“.
Wann kam es zu einem Vulkanausbruch in Indonesien?
Vor 125 Jahren, am 27. August 1883, kam es in Indonesien zu einem gewaltigen Vulkanausbruch, dessen teils negative Folgen für längere Zeit weltweit spürbar waren. In den Überresten bildet sich ein neuer Vulkan, Kind des Krakatau genannt. Krakatau ist der Name einer Vulkaninsel in Indonesien.
Was ist ein explosiver Vulkanausbruch?
Sogar Erdbeben folgen manchmal auf solch einen explosiven Vulkanausbruch. Bei diesen Beben entladen sich aufgebaute Spannungen in der Erde. Viele antike Bauwerke sind unter der Ascheschicht erhalten geblieben. In Island löste der Ausbruch von über hundert Vulkanen in der Laki-Spalte im Jahr 1783 eine Hungersnot aus.
Am 27. August 1883, kam es in Indonesien zu einem gewaltigen Vulkanausbruch, dessen Folgen für längere Zeit weltweit spürbar waren. In den Überresten bildet sich ein neuer Vulkan, der Kind des Krakatau genannt wurde. Krakatau ist der Name einer Vulkaninsel in Indonesien. Sie liegt zwischen Sumatra und Java.
Welche Vulkanausbrüche sollen in die Liste aufgenommen werden?
In die Liste großer historischer Vulkanausbrüche sollen historisch belegte Vulkaneruptionen aufgenommen werden, die nach dem Vulkanexplosivitätsindex (VEI) mindestens Stärke 3 erreichten und/oder katastrophale Auswirkungen hatten. Als katastrophale Auswirkungen gelten beispielsweise 100 oder mehr Todesopfer oder über 2000 zerstörte Häuser.