Was ist Krankheit OCD?
Eine Zwangsstörung (OCD) wird durch wiederkehrende, anhaltende, unerwünschte und aufdringliche Gedanken, Triebe oder Bilder (Obsessionen) charakterisiert und/oder durch repetitive Verhaltensweisen oder gedankliche Tätigkeiten, zu denen sich die Patienten angetrieben fühlen, (Zwangshandlungen), um zu versuchen die Angst …
Wie kommt es zu einer Zwangsstörung?
Dies sind genetische Faktoren und eine gestörte Balance von Hirnbotenstoffen, aber vor allem auch ungünstige Lernerfahrungen (meist schon im Kindes- und Jugendalter) und bestimmte Persönlichkeitsmerkmale. Aufrechterhalten wird eine Zwangsstörung über einen sich selbst verstärkenden Teufelskreis.
Was sind die Symptome einer OCD?
Symptome einer OCD und die Diagnose. Das wichtigste Symptom ist die Lahmheit des Hundes. Wenn der Gang des Hundes unsauber ist, er weniger Lust auf Bewegung hat oder gar bestimmte Bewegungen ganz meidet und die Gelenke angeschwollen sind, kann dies ein Anzeichen für OCD sein. OCD ist aber nur eine mögliche Erkrankung der Gelenke.
Welche Faktoren sind bei der Entstehung der OCD verantwortlich?
Als weitere Faktoren bei der Entstehung der OCD werden hormonelle Imbalancen und Durchblutungsstörungen vermutet. Ein bestimmtes Hormon erhöht die Teilungsrate der Knorpelzellen. Wenn dieses im Überschuss vorhanden ist, wächst der Knorpel schneller, was wiederum dessen Dicke erhöht.
Ist eine OCD eine Erkrankung der Gelenke?
OCD ist aber nur eine mögliche Erkrankung der Gelenke. Es ist daher unerlässlich, eine genaue Diagnose beim Tierarzt zu erstellen. Der Tierarzt diagnostiziert eine OCD indem er zuerst die Gelenke bewegt und so feststellt, ob der Hund hierbei Schmerzen hat.
Wie häufig ist die OCD im Schultergelenk?
Die OCD kommt vor allem in den Schultergelenken, den Ellenbogen und den Knie- und Sprunggelenken vor. Mit Abstand am häufigsten, ca. 74 %, tritt sie im Schultergelenk auf.