Was ist Loratadin 10 mg?
Loratadin-ratiopharm wird zur Behandlung der Beschwerden bei allergisch bedingtem Schnupfen (z.B. Heuschnupfen) und bei chronischer, idiopathischer Urtikaria (Nesselsucht unbekannter Ursache) eingesetzt.
Was ist loratadin für ein Wirkstoff?
Loratadin gehört zur Arzneistoffklasse der Antihistaminika und wird deshalb zur Therapie von allergischen Beschwerden wie Hautrötung, Juckreiz, Konjunktivitis und Rhinitis angewendet. Der Wirkstoff blockiert Histamin-H1-Rezeptoren, wodurch Histamin seine Effekte nicht mehr auslösen kann.
Wann darf ich Lorano nicht nehmen?
Lorano akut darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Loratadin oder einen der sonstigen Bestand- teile von Lorano akut sind. Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine schwere Leberfunktionsstörung haben.
Wie wirkt Loratadin auf die Muttermilch?
Kinder, die jünger oder leichter sind, sollten bei einer allergischen Reaktion stets einen Arzt aufsuchen. Die Wirkung von Loratadin auf Ungeborene und Säuglinge ist sehr gut untersucht. Unter der Einnahme wurden bisher keine schädlichen Effekte festgestellt, obwohl der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht.
Wie wirkt Loratadin auf die Haut?
Die spricht ebenfalls gut auf den Wirkstoff an. Loratadin nimmt den Juckreiz und die Rötung der Haut geht zurück. Bei der sorgt Loratadin für eine Abschwellung der Schleimhaut in den Verbindungsgängen zur Nase. So kann das angestaute Sekret aus den abfließen und der schmerzhafte Druck schwindet.
Wie lange kann ich Loratadin einnehmen?
Wie lange kann ich Loratadin einnehmen? Das Medikament kann man so lange einnehmen bis sich eine Verbesserung des Zustandes einstellt. Zudem sollte man den Beipackzettel lesen beziehungsweise einen Apotheker oder Arzt um Rat fragen, da die Anwendung der verschiedenen Präparate unterschiedlich ausfallen kann.
Kann Loratadin während der Schwangerschaft angewendet werden?
Schwangerschaft/Stillzeit Aus Vorsichtsgründen soll eine Anwendung von Loratadin während der Schwangerschaft vermieden werden. Loratadin und sein aktiver Metabolit gehen in die Muttermilch über, weshalb der Wirkstoff nicht in der Stillzeit angewendet werden sollte.