FAQ

Was ist Mammascreening?

Was ist Mammascreening?

Beim Mammographie-Screening handelt es sich um eine Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust zur Früherkennung von Brustkrebs (Mammakarzinom). Brustkrebs ist in Deutschland die häufigste Krebserkrankung bei Frauen mit 69.550 Neuerkrankungen in 2012.

Kann man einfach so zur Mammographie?

Die Teilnahme am Mammographie-Screening-Programm ist freiwillig. Sie können selbst entscheiden, ob Sie das Angebot in Anspruch nehmen möchten oder nicht. Die Kosten des Screenings werden von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.

Wie lange geht die Mammographie?

Zwischendurch müssen sich die Patientinnen neu positionieren und das Gerät muss neu eingestellt werden, das gesamte Mammographie Screening nimmt daher in der Regel etwa 15 Minuten in Anspruch. Bis der Befund vorliegt, kann es allerdings einige Tage dauern. Zwei Ärzte begutachten unabhängig voneinander die Aufnahmen.

Was ist eine Monographie Untersuchung?

Die Mammografie ist eine Röntgenuntersuchung der Brust (lat. mamma). Mit ihrer Hilfe lassen sich Veränderungen im Brustgewebe (wie Knoten) abklären, bei denen es sich um Brustkrebs handeln könnte. Außerdem werden Frauen in Deutschland und der Schweiz zwischen ihrem 50.

Sollte man eine Mammographie machen lassen?

Frauen mit erhöhtem Brustkrebs-Risiko Manche Frauen tragen ein erhöhtes Brustkrebsrisiko, etwa weil schon die Mutter oder Schwester an einem Mammakarzinom erkrankt ist oder bereits definitiv Brustkrebs-Risikogene im Erbgut der Frau nachgewiesen wurden. Dann kann es sinnvoll sein, eine Mammografie auch schon vor dem 50.

Was geschieht bei der Mammographie?

Bei der Mammographie wird die Brust mit einem Röntgenverfahren untersucht. Aus einem Röntgengerät werden Strahlen abgegeben, die durch die Brust an einen Röntgenfilm gelangen und von diesem registriert werden. Erstellen eines Mammogramms (Röntgenaufnahme der Brust) Die Röntgenstrahlen werden beim Durchtritt durch die Brust durch die

Wie funktioniert eine Mammographie-Untersuchung?

Wie funktioniert eine Mammographie-Untersuchung? Bei der Mammographie wird die Brust mit einem Röntgenverfahren untersucht. Aus einem Röntgengerät werden Strahlen abgegeben, die durch die Brust an einen Röntgenfilm gelangen und von diesem registriert werden. Erstellen eines Mammogramms (Röntgenaufnahme der Brust)

Welche Komplikationen sind bei der Mammographie möglich?

Mögliche Komplikationen bei der Mammographie Das Zusammendrücken der Brust bei einer Mammographie kann schmerzhaft sein. Weil Röntgenstrahlen zum Einsatz kommen, ist auch eine mäßige Strahlenbelastung vorhanden. Dadurch kann das Erbgut der Zellen geschädigt werden, und es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Krebs verursacht wird.

Was ist der limitierende Faktor der Mammographie?

Der limitierende Faktor der Mammographie ist die Dichtheit des Brustdrüsengewebes. Da die Gewebsdichte bei Frauen unter dem 40. Lebensjahr deutlich größer ist als bei Frauen jenseits dieses Alters, führt die Röntgenuntersuchung der Brust hier in der Regel nur eingeschränkt zu einer Aussagekraft und wird daher nur sehr zurückhaltend eingesetzt.

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