Was ist Mind Maps?
Die Mindmap ist eine visuelle Methode, um komplexe Gedanken, Ideen und Assoziationen zu einem zentralen Thema oder Begriff darzustellen. Übersetzt werden kann der Begriff mit dem deutschen Wort Denklandkarte.
Wie kann eine Mindmap aussehen?
In 5 Schritten eine Mindmap erstellen!
- Unterteile das Thema in wichtige Unterpunkte.
- Ergänze diese durch Details – ausgedrückt in Schlüsselwörtern.
- Finde mindestens drei kleine Bildchen.
- Arbeite mit mindestens zwei verschiedenen Farben.
- Rahme Informationsblöcke ein, um sie klar abzugrenzen.
Wie können sie die Mind-Maps erstellen?
Jetzt können Sie mit der Erstellung Ihrer Mind-Maps beginnen, indem Sie die Formen in Word verwenden. Wenn Sie die Karte entwerfen und alle Themen platzieren, verbinden Sie sie mit geraden Linien oder Pfeillinien, um die Beziehungen zwischen verschiedenen Themen darzustellen.
Welche Vorteile hat eine Mindmap?
Eine Mindmap hat viele Vorteile, die dir beim Lernen helfen können, da sie viele Sinne gleichzeitig anspricht. Beim Erstellen einer Mindmap wirst du selbst aktiv und beschäftigst dich mit dem Thema – das allein hat schon einen kleinen Lerneffekt. Das ist wie beim Spicker-schreiben, auch dabei lernst du schon etwas.
Was bedeutet das Wort „Mindmap“?
Das Wort „Mindmap“ kommt aus dem Englischen und setzt sich aus den Wörtern „mind“ und „map“ zusammen. „Mind“ kann mit „Geist“, „Gedanke“ oder „Kopf“ übersetzt werden. „Map“ bedeutet „Karte“ – im Sinn von Landkarte oder Stadtplan. Zusammengesetzt ist eine Mindmap also eine Gedankenkarte oder ein Gedankenplan.
Was ist die Mind-Map-Methode?
Es ist eine sehr aktive und ansprechende Form der Wiederholung. Zu guter Letzt ist die Mind-Map-Methode hilfreich, um sich Überblick zu verschaffen. Du kannst diese Lerntechnik nutzen, um das „große Ganze“ (Global Picture) herauszuarbeiten – gerade dann, wenn du in Details zu versinken drohst.