Was ist mit Tumblr passiert?
Nachdem sogar Kinderpornografie auf der Seite aufgetaucht und nicht rechtzeitig entdeckt worden war, nahm Apple die mobile Tumblr-Anwendung sogar aus dem App Store. Erst im Dezember 2018 zog Verzion die Reißleine und verbannte (fast) alle pornographischen Inhalte von der Seite.
Was darf man auf Tumblr posten?
Dazu gehören auch Inhalte, die so fotorealistisch sind, dass man sie für echte Fotos mit echten Menschen halten könnte (aber netter Versuch). Bestimmte Arten von künstlerischen, edukativen, informativen oder politischen Inhalten, die Nacktheit beinhalten, sind in Ordnung.
Was heißt der grüne Punkt bei Tumblr?
Hey, was bedeutet der grüne Punkt in meinem Chat-Fenster? 👆 Anmerkung: Wenn du deinen Aktivitätsstatus verbergen willst, kannst du das in deinen Privatsphäreeinstellungen machen (unter “Privatsphäre” auf mobilen Geräten und unter “Verfügbarkeit” im Web).
Wie schreibt man Tumblr?
Tumblr ist, wie Facebook und Instagram, ein soziales Netzwerk in Form einer Blogging-Plattform. Mittlerweile ist es eine kleine Nischenplattform geworden – hier finden sich diverse Fanbases, die sich zu allen erdenklichen Themen frei ausleben können.
Was ist das Mindestalter für Tumblr?
Das Mindestalter beträgt (i) dreizehn (13) Jahre bzw. für User aus der Europäischen Union 16 Jahre (oder ein niedrigeres Alter, das man in deinem Land erreicht haben muss, um persönliche Daten weiterzugeben). Du musst das Mindestalter erreicht haben, um Tumblr nutzen zu dürfen. Wir meinen das ernst: Diese Bestimmung darf nicht umgangen werden.
Ist ein Tumblr-Blog öffentlich einsehbar?
Ein tumblr-Blog ist dabei immer öffentlich einsehbar. Das Backend von tumblr zeigt einem die neusten Beiträge von allen Blogs, die man abonniert hat. Gleichzeitig erhalten User bei der Registrierung Zugriff auf das tumblr-Backend. Dieses gleicht dem Newsfeed aus Facebook oder Twitter.
Wie funktioniert die Interaktion mit Tumblr?
Tumblr bietet keine Kommentarfunktion. Die Interaktion zwischen Usern geschieht einzig durch das Favorisieren von Beiträgen und durch das „Rebloggen“ interessanter Beiträge.