Was ist muskelspasmen?
Ein Muskelkrampf ist die plötzlich einsetzende, kurze, unbeabsichtigte und meist schmerzhafte Anspannung eines Muskels oder einer Muskelgruppe. Muskelkrämpfe können ein Symptom einer Fehlfunktion des Nervensystems.
Was tun gegen muskelspasmen?
Wer nur hin und wieder unter Muskelkrämpfen leidet, kann den Krampf durch Ziehen am betroffenen Muskel unterbrechen, entweder durch passives Massieren und in die Länge ziehen mit der Hand oder, noch besser, durch aktive Übungen mit Anspannen des sogenannten Antagonisten, also des entgegengesetzten Muskels.
Was kann zu Krämpfen führen?
Kommt es oft zu Krämpfen zum Beispiel beim Sport oder in der Nacht, kommt schnell die Frage auf, was dem Körper wohl fehle. Tatsächlich kann Dehydration und ein Elektrolytmangel zu einer Erhöhung des Krampfrisikos führen. Beispielsweise beim Schwitzen kann dieser Mangel entstehen. Der Mangel folgender Stoffe kann zu Krämpfen führen:
Was ist die Symptomatik von Krämpfen?
Die Symptomatik von Krämpfen ist bekannt und gefürchtet. Von einem Moment auf den anderen verkrampft sich die Muskulatur und wird steinhart. Während der Verkrampfung kommt es meist zu starken Schmerzen, die erst wieder abnehmen, wenn der krampfende Muskel gedehnt wird.
Was sind die Ursachen für Krämpfe in den Zehen?
Zu den bekanntesten Ursachen für Krämpfe in den Zehen zählen eine Überbelastung der Muskulatur und ein Ungleichgewicht im Wasser- oder Mineralhaushalt des Körpers. Daneben gibt es eine Zahl an systemischen Erkrankungen, wie zum Beispiel Stoffwechselstörungen, bei denen symptomatische Muskelkrämpfe auftreten können.
Was sind die besten Mittel bei einem Krampf?
Unabhängig davon ob der Krampf beim Sport oder in Ruhe (bspw. nachts) auftritt, sind Dehnung und Wärme die besten Mittel, um den verkrampften Muskel wieder zu entspannen. [1] Denn was passiert bei einem Krampf? Die Muskulatur spannt sich unwillkürlich an und zieht sich zusammen.