FAQ

Was ist nicht Valvulaerem Vorhofflimmern?

Was ist nicht Valvulärem Vorhofflimmern?

Nicht-valvuläres Vorhofflimmern – darunter versteht man Vorhofflimmern, welches nicht mit einer Mitralstenose in Verbindung steht (alle anderen Vitien gehören nicht dazu) – ist mit einem erhöhten Risiko für einen thromboembolisch ausgelösten Schlaganfall verbunden, da sich durch die fehlen- de suffiziente Kontraktion …

Warum Antikoagulation bei Vorhofflimmern?

Eine orale Antikoagulation scheint bei Patienten mit Vorhofflimmern, aber ohne Koronarerkrankung, nicht nur Schlaganfällen, sondern auch Herzinfarkten besser vorzubeugen als eine alleinige Prophylaxe mit ASS.

Was ist eine Noak Therapie?

NOAK (neue orale Antikoagulanzien), sind gerinnungshemmende und antithrombotische Wirkstoffe. Der gerinnungshemmende Effekt beruht auf der direkten Hemmung der Blutgerinnungsfaktoren. Sie stellen die Nachfolger der Heparine und Vitamin-K-Antagonisten zur Vorbeugung und Behandlung thromboembolischer Erkrankungen dar.

Welches Antikoagulans bei Vorhofflimmern?

In den letzten Jahren sind neue Antikoagulanzien zur Prävention von Schlaganfällen bei Vorhofflimmern zugelassen worden: Dabigatran (Pradaxa®) und Rivaroxaban (Xarelto®).

Was heisst nicht Valvulär?

Als nicht valvulär bezeichnet man Vorhofflimmern, das nicht durch eine undichte Herzklappe (Valvula) verursacht ist. Apixaban kommt für Patienten infrage, die außerdem mindestens einen weiteren Risikofaktor für Schlaganfälle aufweisen, wie etwa Bluthochdruck oder Diabetes mellitus.

Kann man bei Vorhofflimmern sterben?

„Vorhofflimmern ist eine ernst zu nehmende Herzrhythmusstörung, die unbemerkt und unbehandelt lebensbedrohlich für Herz und Gehirn werden kann, bis hin zu Herzschwäche und Schlaganfall. Das zu verhindern, muss Vorhofflimmern frühzeitig vom Arzt diagnostiziert und konsequent behandelt werden“, warnt Prof. Dr. med.

Warum Antikoagulation?

Die Antikoagulation kann sowohl vorbeugend als auch zu therapeutischen Zwecken genutzt werden. Das Medikament, welches eingesetzt wird, um die Blutgerinnung zu hemmen, wird als Antikoagulans oder Gerinnungshemmer bezeichnet. Dieses beeinflusst die plasmatische Gerinnung, also die Gerinnungsfaktoren im Blutplasma.

Welche Doaks gibt es?

Die direkten oralen Antikoagulantien (DOAK) sind gerinnungshemmende und antithrombotische Wirkstoffe, welche für die Vorbeugung und Behandlung thromboembolischer Erkrankungen verabreicht werden….Faktor-Xa-Inhibitoren:

  • Apixaban (Eliquis®)
  • Betrixaban (Bevyxxa®)
  • Edoxaban (Lixiana®)
  • Rivaroxaban (Xarelto®)
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