Was ist Oberbass?

Was ist Oberbass?

100-150Hz: Oberbass Die Sprachgrundfrequenz der männlichen Stimme liegt in etwa in diesem Bereich. Ebenso die tiefsten Grundtöne von Alt- und Tenorsaxophon.

Was bedeuten die Zahlen beim Equalizer?

Parameter zum Einstellen des Equalizers Gain: Diese Einstellung gibt an, um wie viel Dezibel (dB) ein Frequenzbereich lauter oder leiser gemacht wird. Mittelfrequenz (Center Frequency): Hierbei handelt es sich um die Frequenz, die am stärksten vom Equalizer verstärkt oder abgeschwächt wird.

Was ist der Bass im Equalizer?

Bass-Equalizer verstehen: Unterschied zwischen passivem und aktivem Equalizer. Senkt man bei einer passiven Klangregelung die Höhen und Bässe ab, dann bleiben die Frequenzen im Bereich der Überlappung von Höhen und Bässen unangetastet oder senken sich weniger ab.

Welche Frequenzen für Höhen?

Wie liest man ein Frequenzdiagramm?

  • Tiefbass 20-40 Hz.
  • Tiefen 40-200 Hz:
  • Tiefmitten 200-500 Hz:
  • Mitten 500-2.000 Hz:
  • Hochmitten und Präsenzen 2.000-6.000 Hz:
  • Höhen 6.000-12.000 Hz:
  • „Air“ über 12.000 Hz:

Welche Frequenz erzeugt den Kickbass?

Der Bereich zwischen 100 und 60 Hz ist der “Kick-Bass”, der so schön in die Magengrube hämmert, der aber häufig zu viel des Guten bewirkt und andere Frequenzen negativ überlagert.

Wie viel Hz für guten Bass?

So reicht ein E-Bass bei einer Standardstimmung etwa bis 41 Hz hinunter. In den meisten Fällen kann daher ein Subwoofer oder ein Mehrkanal-Lautsprecher mit einer Grenzfrequenz von 40 Hz alle aufgenommenen Töne auch hinreichend gut wiedergeben.

Was ist ein guter Frequenzgang?

Die Mitten im Frequenzgang (150-2.000 Hertz) Vor allem der Bereich zwischen 200 und 400 Hertz ist für eine hochwertige Musikbeschallung wichtig. Er ist für den vollen, breiten, angenehmeren Sound zuständig, rundet das Klangbild ab. Die meisten akustischen Instrumente liegen zwischen 200 und 1.000 Hertz.

Was versteht man unter Frequenzgang?

Der Frequenzgang wird zumeist als Kurve dargestellt. Diese beschreibt den Verlauf des Schalldruckpegels in Abhängigkeit von der wiedergegebenen Schallfrequenz. Oder in einfacheren Worten: Sie zeigt, wie sich die Lautstärke abhängig vom abgespielten Ton verändert.

Was für Lautsprecher gibt es?

Welche Lautsprecher-Typen gibt es?

  • Standlautsprecher. Schon rein physikalisch betrachtet haben Standboxen viele Vorteile gegenüber kleineren Lautsprechern.
  • Kompaktlautsprecher.
  • Regallautsprecher.
  • Surround-Lautsprecher.
  • Subwoofer.
  • Front-Lautsprecher.
  • Center-Lautsprecher.
  • Effekt-Lautsprecher.

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