Was ist Pi Hole?
Pi-hole ist eine freie Software mit der Funktion eines Tracking- und Werbeblockers sowie eines optionalen DHCP-Servers. Die Software wird als DNS-Server in ein bestehendes Netzwerk integriert und steht damit allen Geräten im Netzwerk zur Verfügung, deren DNS-Einstellungen sich konfigurieren lassen.
Welcher Raspberry für PI-Hole?
Einen Raspberry Pi – im Grunde tut es jeder Raspberry, auch der Raspberry Pi 1 oder Zero. Wir empfehlen euch jedoch einen Raspberry Pi 3 und aufwärts, um die Weboberfläche vom Pihole flott nutzen zu können. Ein Netzteil – oder einen USB-Anschluss mit 2A-Output oder mehr.
Wie installiere ich Pi-Hole?
Kurz notiert: Pi-hole auf einem Raspberry Pi einrichten
- Meine Rahmenbedingungen.
- Schritt 1: Raspberry Pi OS (vormals Raspberian) installieren.
- Schritt 2: SSH aktivieren.
- Schritt 4: Per SSH zum Raspberry verbinden.
- Schritt 5: Pi-hole® installieren.
- Schritt 6: Raspberry Pi neu starten und testen.
Welche Ports für PiHole?
mit „http://MEINE_PI_IP:PORT/admin“ bzw. „loxberry:PORT/admin“ die Seite des Pi-Hole aufrufen. Dies kann einfach per SSH (als su – anmelden) mit folgendem Befehl geändert werden (leeres Passwort = keine Passwortabfrage):
Was macht Unbound?
Was macht unbound? unbound holt für euch von einem Root-Nameserver die Informationen welcher Top-Level-Domain-Server (TPL) für eure Anfrage zuständig ist. Anschließend wird der zuständige autoritativen Nameserver nach der IP-Adresse der Domain gefragt, ob die Seite überhaupt aufrufen zu können.
Was ist der primäre DNS-Server?
Der primäre DNS-Server ist der Host der steuernden Zonendatei, die alle autoritativen Informationen für eine Domain enthält, darunter auch wichtige Informationen wie die IP-Adresse der Domain und wer für die Verwaltung der Domain verantwortlich ist.
Warum zwei DNS-Server?
Ein zweiter Nameserver ist sinnvoll, weil ein Ausfall des primären Nameservers dazu führt, dass Internet-Verbindungen ohne Namensauflösung nicht mehr möglich sind. Um dann trotzdem Verbindungen aufbauen zu können, müsste man als Anwender die IP-Adressen der kontaktierten Server kennen.