Was ist Portulak fuer ein Gemuese?

Was ist Portulak für ein Gemüse?

Portulak, auch bekannt als Burzelkraut, ist eine Gemüse- und Würzpflanze, die von Mai bis September geerntet wird. Die Pflanze besteht aus langen, saftigen Blättern und fleischigen Stängeln. Die Knospen wurden früher als Kapern-Ersatz genutzt. Die wilde Art des Portulaks ist inzwischen zu Unkraut auf Äckern verkommen.

Wie schmeckt Portulak?

Während Portulak im Sommer im Freiland angebaut wird, wächst er im Winter in Gewächshäusern. Hiervon abhängig entwickelt Portulak einen unterschiedlichen Geschmack: Die Sommervariante schmeckt kräftiger und leicht salzig, die im Winter erhältliche Sorte eher nussig.

Wo kommt Portulak her?

Portulak (Portulaca oleracea) stammt ursprünglich aus Afrika und Kleinasien und gehört zur gleichnamigen Familie der Portulakgewächse (Portulacaceae). Bereits die berühmte Hildegard von Bingen (1098–1179) erwähnte das einjährige Wildgemüse und Gewürzkraut in ihren Schriften.

Wie heißt Portulak auf Deutsch?

Der Portulak (Portulaca oleracea), auch Gemüse-Portulak oder Sommerportulak genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Portulak (Portulaca). Sie ist in den gemäßigten Zonen weltweit verbreitet und wird gelegentlich als Gemüse oder Gewürz verwendet.

Wie erkenne ich Portulak?

Die Blütenknospen sollten regelmäßig entfernt werden. Bilden sich Blüten, bekommen die Pflanzen einen bitteren Geschmack. Die Knospen können übrigens als Kapernersatz verwendet werden. Frischen Portulak erkennt man an den saftig glänzenden Blättern und an den feuchten Schnittflächen am Stängelende.

Wie bekommt man Portulak weg?

Die unauffälligen kleinen, gelben Blüten erscheinen zwischen Juni und Oktober und müssen regelmäßig abgeschnitten werden, damit sich die Fruchtkapseln mit den schwarzbraunen Samenkörnchen gar nicht erst bilden können. Wächst Portulak dagegen dort, wo er nicht hingehört, hilft nur das Herausreißen.

Wie heißt Portulak noch?

Ist Tellerkraut essbar?

Das Gewöhnliche Tellerkraut ist fast in seiner Gesamtheit genießbar: Junge Blätter, Stängel und auch Blüten können roh, ältere Blätter eher nur gekocht verzehrt werden. Rohe Blätter sind im Geschmack dem Feldsalat sehr ähnlich, jedoch mit weniger Aroma. Gekocht schmecken sie ähnlich dem Spinat.

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