Was ist Quetiapin 300 mg?

Was ist Quetiapin 300 mg?

Quetiapin-ratiopharm® enthält den Wirkstoff Quetiapin. Dieser gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Antipsychotika genannt werden. Quetiapin kann zur Behandlung verschiedener Krankheiten angewendet werden, wie: Bipolare Depression: Hier fühlen Sie sich traurig.

Wie viel mg Quetiapin?

Am ersten Behandlungstag beträgt die Tagesdosis 300 mg und am zweiten Tag 600 mg. Die empfohlene Tagesdosis beträgt 600 mg und sollte je nach Ansprechen des Patienten und der Verträglichkeit zwischen 400 mg und 800 mg pro Tag eingestellt werden.

Welche Stärken gibt es bei Quetiapin?

Filmtabletten: Zur Behandlung der Schizophrenie sollten Quetiapin Filmtabletten zweimal täglich eingenommen werden. Am ersten Behandlungstag werden zweimal 25 mg, am zweiten Tag zweimal 50 mg, am dritten Tag zweimal 100 mg und am vierten Tag zweimal 150 mg pro Tag eingenommen.

Wann erfolgte die Zulassung von Quetiapin?

Die Zulassung von Quetiapin fand 1997 in den USA statt. Kurze Zeit später folgten auch die europäischen Länder. Nach dem Auslaufen des Quetiapin-Patents im Jahr 2012 wurden zahlreiche Generika herausgebracht. In Deutschland ist das atypische Neuroleptikum unter dem Handelsnamen Seroquel® auf dem Markt.

Ist Quetiapin in Deutschland auf dem Markt?

In Deutschland ist das atypische Neuroleptikum unter dem Handelsnamen Seroquel® auf dem Markt. Da Quetiapin der Verschreibungspflicht unterliegt, muss in der Apotheke die Vorlage eines Rezepts erfolgen.

Wie oft wird Quetiapin eingenommen?

Eingenommen wird Quetiapin ein oder zwei Mal am Tag, was unabhängig von den Mahlzeiten erfolgt. Wichtig ist, die Dosis individuell an den Patienten anzupassen. Die Anwendung von Quetiapin kann mit unerwünschten Nebenwirkungen verbunden sein, die jedoch nicht bei jedem Patienten vorkommen.

Wie lange dauert die Aufnahme von Quetiapin in der Leber?

Nach der Aufnahme im Darm wird Quetiapin in der Leber umfassend verstoffwechselt, wobei aber auch die Abbauprodukte antipsychotische Wirkung haben. Nach etwa sieben Stunden ist die Hälfte des Wirkstoffs (nach zwölf Stunden die Hälfte des aktiven Abbauprodukts) ausgeschieden – zu drei Viertel mit dem Urin, zu einem Viertel mit dem Stuhl.

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