Was ist reaktive Hypoglykamie?

Was ist reaktive Hypoglykämie?

zu viel Zucker auf einen Schlag: Wenn man sehr viel Zucker auf einmal zu sich nimmt, dann reagiert der Körper mit der Ausschüttung einer großen Menge an Insulin. Dabei kann ein Überschuss des Hormons entstehen, der dann den Blutzuckerspiegel zu stark absenkt – eine sogenannte reaktive Hypoglykämie entsteht.

Wie tief darf der untere Blutzucker sein?

Die amerikanische Diabetes-Gesellschaft (ADA) setzt daher den Grenzwert für Unterzuckerungen bei 70 mg/dl (3,9 mmol/l) an, in Europa wird eher bei niedrigeren Werten (unter 60 mg/dl bzw. 3,3 mmol/l) von einer Unterzuckerung gesprochen.

Was ist eine reaktive Hypoglykämie?

Eine besondere Form, die reaktive oder postprandiale Hypoglykämie genannt wird, manifestiert sich typischerweise nach den Mahlzeiten, oft zwei oder drei Stunden nach ihrem Ende. Meistens bleibt die Ursache für diesen Zustand missverstanden.

Was sind die Symptome für eine Hypoglykämie?

Die dritte Gruppe der Symptome nennt sich unspezifische Zeichen. Es sind Begleitsymptome, die nicht charakteristisch für eine Hypoglykämie sind. Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen können jedoch erste Hinweise auf eine Unterzuckerung sein. Die Ursachen für eine Hypoglykämie sind sehr vielfältig.

Ist reaktive Hypoglykämie typisch für Diabetes mellitus Typ II?

Aus diesem Grund ist reaktive Hypoglykämie typisch für die frühen Stadien des Diabetes mellitus Typ II; bei Patienten, die betroffen sind, nach dem Essen Hyperglykämie aufgezeichnet wird zu einer Verzögerung bei der Insulinsekretion verbunden, die in den frühen Morgenstunden und übermäßige in den nachfolgend denjenigen unzureichend ist.

Wie kann die Diagnose einer reaktiven Hypoglykämie basieren?

Die Diagnose einer reaktiven Hypoglykämie kann auf den Ergebnissen des OGTT, dem „berühmten“ oralen Glukosetest, basieren.

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