Was ist Rivaner fuer ein Wein?

Was ist Rivaner für ein Wein?

Die Rebsorte Rivaner (auch Müller-Thurgau genannt) trägt ihren Namen nach den ursprünglich vermuteten Elternreben Riesling und Silvaner. Im Jahr 1998 stellte sich mit Hilfe gentechnischer Untersuchungen jedoch heraus, dass es sich um eine Kreuzung der Rebsorten Riesling und Madeleine Royale handelt.

Unter welchem Namen ist die Weißwein Rebsorte Rivaner noch bekannt?

Die Rebsorte Rivaner, auch Müller-Thurgau genannt, gehört zu den erfolgreichsten deutschen Weißwein-Neuzüchtungen. So findet man Rivaner-Reben heute auf der ganzen Welt.

Was ist der Unterschied zwischen Rivaner und Müller-Thurgau?

In der Nase ist der Rivaner leicht parfümiert und erinnert an Muskatnuss. Am Gaumen besticht er mit Leichtigkeit und einer milden Säure, denn Müller-Thurgau ist fast immer ein Schoppenwein, häufig auch im Alkohol leicht.

Warum wird Müller-Thurgau auch Rivaner genannt?

In der schweizerischen Forschungsanstalt Wädenswil wurde die Sorte weiterentwickelt und 1913 nach ihrem Züchter benannt. Das Synonym Rivaner ist eine Kurzfassung der Worte Riesling und Silvaner. Diese beiden Sorten sah man lange Zeit als Eltern des Müller-Thurgau an.

Ist Rivaner trocken?

Ein junger, von frischen Gäraromen geprägter Wein. Feines Frucht-Säure-Spiel – harmonisch trocken.

Welche Rebsorte ist dieselbe wie Müller-Thurgau?

Der Müller-Thurgau war geboren, die Elternschaft galt lange Zeit als Tatsache. Aus diesem Grund hat die Rebe auch die Synonyme Riesling-Silvaner, Rivaner und Rizling-Szilváni (Ungarn).

Was ist Müller-Thurgau für ein Wein?

Müller-Thurgau ist eine Weißweinsorte, die heute aus Rechts- und Marketinggründen auch Rivaner genannt wird. Sie wurde 1882 vom Schweizer Hermann Müller-Thurgau aus dem Schweizer Kanton Thurgau an der Forschungsanstalt Geisenheim im Rheingau gezüchtet.

Was ist ein Müller-Thurgau?

Der Müller-Thurgau ist eine Weißwein Rebsorte, die oftmals für einen klassischer Jungwein verwendet wird. Es ist eine von Prof. Hermann Müller aus dem schweizerischen Thurgau 1882 in Geisenheim durchgeführte Kreuzung aus Riesling x Silvaner und wird auch Rivaner genannt.

Was heißt Müller-Thurgau?

Wie heisst Müller-Thurgau noch?

Woher kommt Müller-Thurgau?

Hermann Müller aus dem Schweizer Kanton Thurgau gezüchtet. Ursprünglich wurde sie als Sämling Nr. 58 (Riesling-Silvaner) bezeichnet. Den Namen ihres Züchters erhielt sie im Jahre 1913, als sie von August Dern, einem bayrischen Rebenzüchter, nach Deutschland gebracht wurde.

Wie schmeckt ein Müller Thurgau?

Müller-Thurgau liefert meist trockene oder restsüße Qualitätsweine, die je nach Standort mehr oder weniger blumig ausfallen. Ist der Müller-Thurgau auf dem Etikett als Rivaner ausgezeichnet, schmeckt er meist eher trocken, jugendlich und leicht.

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