Was ist Schwermetallbelastung?
Schwermetallbelastungen gehen meist mit diffusen, therapieresistenten Krankheitssymptomen einher. Der Beschwerdekomplex reicht von einer Verschlechterung des Allgemeinbefindens bis zu Stoffwechselblockaden und Dysfunktionen der Organsysteme.
Warum sind viele Schwermetalle giftig?
Schwermetalle sind vor allem deshalb so gefährlich für den menschlichen Körper, weil sie nicht abgebaut und daher nicht „entgiftet“ werden können. Sie reichern sich bei längerer Exposition im Körper an.
Was sind Schwermetalle?
In der Technik fallen unter den Begriff Schwermetall auch Legierungen mit hoher Dichte. Zu den „Schwermetallen“ werden üblicherweise unter anderem die Edelmetalle sowie Bismut, Eisen, Kupfer, Blei, Zink, Zinn, Nickel, Cadmium, Chrom und Uran gerechnet. Der Abbau von „Schwermetallen“ geht häufig mit einer hohen Belastung der Böden einher.
Wie geht es mit der Gewinnung von Schwermetallen einher?
Dazu gehören die Gewinnung von Schwermetallen und deren Verarbeitung, die Düngemittelherstellung, die Verbrennung von Kohle, Müll und Klärschlamm, der Kfz-Verkehr und die Stahl-, Zement- und Glasproduktion. Der bergmännische Abbau von „Schwermetallerzen“ geht häufig mit einer hohen Schwermetallbelastung der Böden einher.
Wie geht der Abbau von Schwermetallen einher?
Der Abbau von „Schwermetallen“ geht häufig mit einer hohen Belastung der Böden einher. An Stellen im Harz, im Siegerland und der Aachener Umgebung haben sich auf den durch Erzbergbau belasteten Böden beispielsweise spezifische Pflanzengesellschaften ausgebildet (so genannte azonale Vegetation).
Wie unterscheiden sich die Listen von Schwermetallen?
Folglich unterscheiden sich Listen von „Schwermetallen“ von einem Satz von Richtlinien zu einem anderen; dabei werden oft auch Halbmetalle wie z.B. Arsen mit eingeschlossen.. Der Begriff wird oft ohne Angabe der Metalle, auf die er sich bezieht, verwendet.