Was ist Sinusitis Symptome?
Bei einer Sinusitis sind die Schleimhäute der Nasennebenhöhlen entzündet. Neben Schnupfen und verstopfter Nase sind Schmerzen in Gesicht und Kopf typisch für diese Erkrankung. Bei den meisten Betroffenen verschwinden die Beschwerden nach ein bis zwei Wochen von selbst.
Wie entsteht eine Sinusitis?
Wie entsteht eine Nasennebenhöhlenentzündung? Die Nasennebenhöhlen werden über eine Verbindung in die Nase beziehungsweise in den Rachenraum belüftet. Im Rahmen einer Erkältung können Viren über diese Belüftungsgänge in die Nebenhöhlen wandern und diese infizieren: Es kommt zur Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis).
Welcher Arzt ist für eine Sinusitis am sinnvollsten?
Welcher Arzt ist für ein Abklären der Symptome einer möglichen Sinusitis am sinnvollsten? In der Regel ist die Hausarztpraxis die erste Anlaufstelle. In Deutschland gilt aber grundsätzlich freie Arztwahl, das heißt, Du kannst in den meisten Fällen auch ohne Überweisung zu einem Facharzt, also dem Hals-Nasen-Ohrenarzt (HNO-Arzt) gehen.
Was sind die Symptome einer Sinusitis?
Symptome: Eine verstopfte Nase, Schnupfen und Abgeschlagenheit machen sich bei beiden Erkrankungen bemerkbar. Im Falle einer Sinusitis kommen jedoch Kopf- und Druckschmerzen im Gesichts- und Kieferbereich hinzu, die sich vor allem beim Bücken zeigen.
Wie kann ich bei einer Sinusitis helfen?
Bei der Behandlung einer Sinusitis sollte der festsitzende Schleim gelöst werden, sodass Du wieder besser atmen kannst. So können Dir zum Beispiel pflanzliche Schleimlöser wie GeloMyrtol ® forte dabei helfen, das festsitzende Sekret zu verflüssigen und abzutransportieren.
Ist eine chronische Sinusitis möglich?
Ohne gezielte Behandlung wiederum sind Komplikationen möglich – auch eine chronische Sinusitis kommt als Folge infrage. Es besteht beispielsweise aber auch die Gefahr, dass sich die Entzündung auf die angrenzenden Augenhöhlen ausbreitet.