Was ist sorgen für eine Wortart?
Wortart: Verb. Silbentrennung: sor|gen, Präteritum: sorg|te, Partizip II: ge|sorgt.
Was bedeutet sorgte?
1) bangen, befürchten, sich bekümmern, fürchten, sich Sorgen machen. 2) bemühen, kümmern, pflegen, versorgen. Gegensatzwörter: 1) zuversichtlich sein, unbekümmert sein.
Ist Sorge ein Nomen?
Substantiv, feminin – 1. (durch eine unangenehme, schwierige, gefahrvolle …
Welche Artikel hat Sorge?
Vor Sorge benutzt du im Deutschen den Artikel die. Denn das Wort Sorge ist feminin. Die richtige Form im Nominativ ist also: die Sorge.
Wie schreibt man Sorgen machen?
schwaches Verb – 1. sich Sorgen machen, besorgt, in … 2a.
Wie wird Sorge geschrieben?
Grammatik
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Sorge | die Sorgen |
Genitiv | der Sorge | der Sorgen |
Dativ | der Sorge | den Sorgen |
Akkusativ | die Sorge | die Sorgen |
Wird Sorgen groß oder klein geschrieben?
Regel „’sorgen (Sorgen) machen etc. ‚“
Beschreibung: | ’sorgen (Sorgen) machen etc.‘ |
---|---|
Meldung: | Bitte prüfen Sie, ob Sorgen hier als Nomen gebraucht wird und daher großgeschrieben werden muss. |
Kategorie: | Groß-/Kleinschreibung (ID: CASING) |
Was ist das Adjektiv von Sorge?
Adjektive: besorglich, besorgt, sorgenfrei, sorgenlos, sorgenvoll, sorglich, sorglos. Substantive: Besorgnis, Besorgtheit, Heimseelsorge, Krankenhausseelsorge, Sorgenbrecher, Sorgenfalte, Sorgenkind, Sorgerecht. Verb: sorgen.
Haben Sorge zu tragen?
(seine) Aufgabe darin sehen · (sich) bemühen (um) · bestrebt sein · darauf aus sein (zu) · (sich) kümmern · (sich) (alle) Mühe geben · (sich) mühen · sich ins Zeug legen · (für etwas) Sorge tragen · (es sich) zur Aufgabe machen · (sich) (etwas) angelegen sein lassen (geh.) · (sich) (einer Sache) befleißigen (geh.)
Wie schreibt man keine Sorge?
keine Angst! · keine Sorge! · nur Mut! · nur nicht den Kopf verlieren!
Wie nennt man jemand der sich viele Sorgen macht?
Menschen mit einer generalisierten Angststörung machen sich ständig und übermäßig Sorgen über die alltäglichen Dinge des Lebens. Die Störung wird häufig nicht erkannt und bleibt unbehandelt. Nicht-ängstliche Menschen halten die Unsicherheit der Zukunft aus.