Was ist strafbar zu googeln?
Wer also im Internet vorsätzlich nach Kinderpornos sucht, um diese anzusehen, macht sich strafbar – auch wenn die Dateien nicht gezielt abgespeichert werden. Problematisch kann dies in den Fällen sein, in denen ein Nutzer bei der Suche nach legalem pornografischem Material aus Versehen auf Kinderpornografie stößt.
Was sollte man nicht googeln?
10 Dinge, die man niemals googeln sollte
- Blue Waffle oder Blaue Waffel. Bei dem Suchbegriff „Blue Waffle“ werden nicht nur blaue Teiglinge aus dem Waffeleisen angezeigt.
- Lemon Party.
- Peanut the dog.
- Soggy Biscuit.
- Clock Spider.
- Trypophobie.
- Bedbugs On Mattress.
- iPad Sex Attachement.
Was ist verboten im Internet?
Inhalte, die man nicht selber produziert hat, darf man nicht auf YouTube, Facebook, Instagram, im eigenen Blog oder auf eine andere Internetseite hochladen. Denn das sind keine zulässigen privaten Nutzungen, sondern „öffentliche Zugänglichmachungen“. Dafür muss man den Urheber fragen. Das gilt auch für Tauschbörsen.
Warum man nicht googeln sollte?
Wer Krankheitssymptome hat, sollte zum Arzt gehen – und möglichst nicht die Suchmaschine anschmeißen. Denn: Nach den Anzeichen einer möglichen Krankheit zu googeln, könnte die Angst davor erhöhen, tatsächlich ernsthaft erkrankt zu sein, so eine aktuelle Studie.
Was kann man cooles googlen?
5 coole Google Tricks
- „Zerg Rush“ Alle, die Lust auf eine schnelle Runde „Suchergebnisse retten“ haben, tippen „Zerg Rush“ in Google ein.
- „Do A Barrel Roll“ Wer einmal eine Suchmaschine bei einer „Schiffsrolle“ beobachten mag, füttert Google einfach mit „Do A Barrel Roll“.
- „Pac Man“
- „Solitaire“
- „Super Mario Bros“
Ist im Internet alles erlaubt?
Denn vieles ist möglich, aber nicht alles, was geht, ist auch erlaubt. Auch im Internet gelten Gesetze, wie zum Beispiel das Persönlichkeitsrecht, das Recht am eigenen Bild, das Urheberrecht und natürlich das Strafrecht.
Was darf im Internet veröffentlicht werden?
Grundsätzlich ist so ziemlich alles, was im Internet veröffentlicht wird, urheberrechtlich geschützt. Die Schöpfer der Texte, Fotos, Videos und Audiodateien haben ein Recht darauf, namentlich genannt zu werden.
Was ist auf gut Glück bei Google?
Meerbusch (dpa-infocom) – Auf der Google-Startseite befinden sich unter dem Eingabefeld zwei Schaltflächen: „Google-Suche“ und „Auf gut Glück“. Die meisten Benutzer klicken reflexartig den ersten Button an. Wer den zweiten Button anklickt, landet auf der erstbesten Seite, die zum Stichwort passt.
Was darf der Nutzer im Internet?
Rechte im Internet
- Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Name, Wohnadresse, E-Mail, Geburtsdatum, Handynummer usw.
- Recht am eigenen Bild. Ausschließlich die abgebildete Person darf entscheiden, welche Bilder von ihr veröffentlicht werden dürfen.
- Höchstpersönlicher Lebensbereich.