Was ist Süßlupine?
Die Lupinen sind eine Pflanzengattung die der Familie der Faboideae (Schmetterlingsblütler) untergeordnet sind. Lupinenschrot und Lupinenmehl, welches aus der Lupine gewonnen wird, enthält hochwertiges Eiweiß. Das Protein wird für Viehfutter und nun vermehrt in der menschlichen Ernährung eingesetzt.
Welche Lupinen zur Gründüngung?
Einen optimalen Gründünger ergeben nur die einjährigen Lupinen. Dazu zählen beispielsweise die weiße Lupine (Lupinus albus) oder die Blaue Lupine (Lupinus angustifolius). Beide erreichen eine Wuchshöhe von bis zu 15 Zentimetern.
Welches Tier darf keine Lupinen fressen?
Für Katzen gilt: Tatzen weg von diesen Pflanzen Wie schon für Hunde sind das Adonisröschen, der Fingerhut, der Lein, Lupinen, Mohn und Rittersporn auch für Katzen toxisch.
Kann man süßlupinen roh essen?
Die Lupinen kann hingegen roh verzehrt werden, schmeckt dann aber natürlich ein wenig nach Erbse, nach dem Kochen oder Backen erhält sie einen nussigen Geschmack.
Wann Lupinen als gründünger aussäen?
Zur Gründüngung werden vor allem Kreuzblütler wie Gelbsenf, Ölrettich oder Winterraps oder auch Leguminosen wie Lupinen oder Klee verwendet. Aussäen lässt sich eine Gründüngung je nach Pflanzenart von März bis Oktober.
Wie verbessern Lupinen den Boden?
Lupinen als Gründüngung und zur Bodenverbesserung Die Wurzeln der Lupinen sind tief reichend, daher lockern sie sogar stark verdichteten Boden gründlich auf. Durch die tiefe Verwurzelung wird der Boden gut belüftet, gedüngt und Unkraut vertilgt.
Wie sind Lupinen mit Sojabohnen verwandt?
Lupinen sind mit Sojabohnen verwandt, doch haben sie deutlich mehr Eiweißgehalt als ihre berühmte Geschwister-Frucht. Und noch etwas macht das neue Superfood besonders.
Was sind die positiven Eigenschaften von Lupinen?
Vitamin E, Magnesium, Eisen, Kalzium und Phosphor ergänzen die positiven Qualitäten von Lupinen. Die gute Nachricht für alle Allergiker: Lupinen sind glutenfrei und auch Menschen mit Soja-Intoleranz vertragen sie. Die Samen zählen zwar zu den Hülsenfrüchten, doch anders als bei Linsen, Bohnen & Co.
Wie viele Bohnensorten gibt es in Deutschland?
Da verliert man schnell den Überblick. Meist unterscheidet man Bohnensorten nach ihren Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten. In Deutschland kann man zwischen etwa 100 Bohnensorten wählen. In Mitteleuropa am häufigsten angebaut: Grüne Bohnen oder Gartenbohnen
Warum sind Bohnen trocken?
Bei den sogenannten Pal- oder Trockenbohnen sind die Hülsen eher dünn und hart. Deshalb finden sie in der Küche meist keine Verwendung. Reift das Korn ganz aus, wird es fest und sehr hart. In diesem Fall sind die Bohnen hervorragend trocken lagerbar. Theoretisch ist es möglich, alle Bohnensorten zu Trockenbohnen ausreifen zu lassen.