Was ist Trainingsperiodisierung?

Was ist Trainingsperiodisierung?

Bei der Periodisierung handelt es sich vereinfacht gesagt um die Organisation des Trainings in verschiedene Phasen, indem die Trainingsparameter bewusst angepasst und variiert werden. Es werden also Satzzahl (Volumen), Intensität sowie Frequenz verändert, um ein bestimmtes Ziel zu verfolgen.

Was ist der Mesozyklus?

Mikrozyklus, Mesozyklus, Makrozyklus Kurzfristige Zeitabschnitte eines Trainings werden als Mikrozyklus bezeichnet. Mehrere Mikrozyklen ergeben zusammen die mittelfriste Planung eines Trainings, der sogenannte Mesozyklus, der meist ein bis zwei Monate andauert.

Was sind Mikrozyklen?

Als Mikrozyklus wird ein kurzfristiger Trainingszyklus in der Trainingsperiodisierung bezeichnet, der 1 – 3 Wochen andauert. Üblicherweise stellt ein Mikrozyklus einen Trainingsplan dar. Bis zu vier Mikrozyklen bilden einen Mesozyklus (4-12 Wochen), von denen 6 wiederum einen Makrozyklus darstellen (3-12 Monate).

Was gehört zu den Voraussetzungen von Periodisierungen?

Zu den Voraussetzungen von Periodisierungen gehört nicht nur die gesellschaftlich beeinflusste Bewertung von herausgehobenen Merkmalen des Geschichtsverlaufs, sondern dazu gehören auch die jeweils zur Verfügung stehenden technischen Mittel der historischen Forschung.

Was ist die lineare Periodisierung?

Die lineare Periodisierung ist ein Modell der Trainingsplanung, bei dem das Volumen mit zunehmendem Zeitintervall abnimmt, wohingegen sich die Intensität erhöht. In der Regel wird mit niedrigen Intensitäten und hohen Trainingsumfängen begonnen und arbeitet sich langsam zu höheren Intensitäten und geringeren Trainingsumfängen vor.

Was ist die Art der Periodisierung?

Die oben beschriebene Art der Periodisierung nennt man auch „lineare Periodisierung“. Hierbei wird eine begrenzte Anzahl konkreter Einzeltermine festgelegt, an denen eine Höchstleistung (Peaking) erreicht werden soll. Hierauf wird das Training dann ausgerichtet.

Welche Periodisierung gab es in der Leichtathletik?

Die klassische Periodisierung gibt es bereits seit den 40er-Jahren, wobei sich das gängige Konzept in den 60er-Jahren in der Leichtathletik entwickelte. Verantwortlich dafür waren, wie sollte es anders sein, die Sowjets.

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