Was ist Überprüfbarkeit?
Im Kern bedeutet Überprüfbarkeit, dass alle gemachten Angaben von anderen entweder als richtig oder falsch eingestuft werden können. Stellen sich Angaben als (mittlerweile) falsch heraus, beispielsweise aufgrund von Änderungen vor Ort, sollten die Beitragenden diese korrigieren (siehe auch bewährte Regeln).
Wie wird Wissenschaftlichkeit überprüfbar?
Um die Überprüfbarkeit einer schriftlichen Arbeit zu gewährleisten, müssen Hypothesen begründet und wissenschaftliche, beweisbare Gründe für das eigene Vorgehen und die gezogenen Schlüsse genannt werden. Wichtig: Jedes Ergebnis muss überprüfbar sein, sonst ist es nicht wissenschaftlich!
Ist Spektrum seriös?
Unglaublich unprofessionelles Service. Ich versuche seit Ende August ein Abo abzuschließen, habe bereits bezahlt, doch es kam bis heute (Anfang November) immer noch nichts bei mir an. Dazu trägt auch ein sehr langsamer, langatmige Mailverkehr mit höchst professionellen Antworten bei.
Was versteht man unter Haltung?
Unter Haltung wird die persönliche Einstellung (Werte, Überzeugungen) verstanden, die in Sozialisations- und Reflexionsprozessen erworben wird und neben Wissen und Können Einfluss auf die Orientierung des Handelns nimmt sowie sich auch leiblich ausdrücken kann.
Was wird unter Haltung verstanden?
Unter Haltung wird insofern eine „Grundeinstellung“ verstanden, „in der sich Wissen, Erfahren, Fühlen und Können miteinander verbinden“ (Thiersch 2014, S. 1). Nach Mührel (2019, S. 47) ist „die Person der Sozialpädagogin […] mit ihrer professionellen Haltung das zentrale Organon (Werkzeug) der Sozialen Arbeit.
Wie nachvollziehbar ist die Definition von Haltung?
Unmittelbar nachvollziehbar ist deshalb der Anspruch an eine Definition von Haltung: Sie muss neben den „Werten und Überzeugungen auch die für das Handeln notwendigen Kompetenzen mit einschließen“. Damit werde sie operationalisierbar und brauchbar für Aus- und Fortbildung und für „bildungspolitische Zuweisungen“.
Was ist die Haltung im beratungsverhältnis?
In Bezug auf Beratung sieht beispielsweise Albrecht (2017, S. 47) Haltung als Basis für das professionelle Handeln der Fachkräfte an. Diese präge entscheidend die Beziehung im Beratungsverhältnis und wirke sich „kognitiv (Annahmen und Überzeugungen), affektiv (Gefühle und Emotionen) und handlungsbezogen (Verhaltensweisen)“ aus.