Was ist unser Mond?
Unser Mond ist nur einer unter vielen in Sonnensystem. Für uns ist der Mond zuerst einmal der helle Kreis, der nachts am Himmel steht. Er sieht zwar klein aus, aber in Wirklichkeit ist er eine große Gesteinskugel mit 3475 km Durchmesser, die um die Erde kreist. Auch diese Himmelskörper nennen die Astronomen „Monde“.
Wo ist unser Mond?
Seit seiner Entstehung vor 4.5 Milliarden Jahren umkreist der Mond heute in einem mittleren Abstand von rund 384.400 Kilometern die Erde.
Was ist besonders an dem Mond?
Es gibt keinen Schall! Die Dimensionen auf dem Mond sind viel kleiner als hier auf der Erde. Sein Durchmesser beträgt 3.476 Kilometer, also rund ein Viertel des Erddurchmessers. Er ist auch viel leichter als unser Heimatplanet.
Wie entstehen die Mondphasen für Kinder erklärt?
Seit jeher beobachten die Völker, wie der Mond immer wieder von einer feinen Sichel bis zum Vollmond anwächst und anschließend erneut schrumpft. Diese ‚Phasen‘ hängen damit zusammen, dass sich der Mond um die Erde bewegt. Da sich die Erde gleichzeitig um die Sonne bewegt, wiederholen sich die Mondphasen alle 29½ Tage.
Welche Eigenschaften hat der Mond gegenüber der Erde?
Eigenschaften des Mondes. Im Vergleich zur Erde ist der Mond aber deutlich kleiner – sein Durchmesser misst nur knapp ein Viertel und er ist 81 mal leichter. Durch die geringere Masse ist auch die Schwerkraft deutlich schwächer. Daher wiegen Astronauten auf dem Mond nur ein Sechstel ihres Erdgewichts.
Wie groß ist der Mond von der Erde am nächsten?
Der Mond ist der Himmelskörper, der der Erde am nächsten ist. Die mittlere Entfernung zwischen Mond und Erde beträgt rund 384.400 Kilometer. Im Vergleich zur Erde ist der Mond aber deutlich kleiner – sein Durchmesser misst nur knapp ein Viertel und er ist 81 mal leichter. Durch die geringere Masse ist auch die Schwerkraft deutlich schwächer.
Was ist der größte Mond in unserem Sonnensystem?
Der größte heißt Ganymed und kreist um den Jupiter, der die meisten Monde hat. Von den acht Planeten in unserem Sonnensystem haben nur der Merkur und die Venus keinen Mond. Unser Erdmond ist für einen Mond ziemlich groß: Die Erde ist im Durchmesser nur etwa viermal größer.
Warum dreht sich der Mond einmal im Monat um die Erde?
Er dreht sich einmal im Monat um sich selber und um die Erde. Zeitweise sind aber Gebiete des Mondes nicht von der Sonne beleuchtet, also dunkel. Deshalb spricht man vom abnehmenden und vom zunehmenden Mond. Bei Neumond ist er ganz dunkel, bei Vollmond ist er durch die Sonne hell erleuchtet.