Was ist vegetativer Zustand?
Vegetativer Zustand (Synonyme: Wachkoma, apallisches Syndrom, seit kurzem auch „areaktiver Wachzustand“) wird theoretisch definiert als der Zustand, in dem die physiologischen Grundfunktionen eines Patienten (Atem, Blutzirkulation), Reflexe und der Schlaf-Wachheit-Zyklus erhalten sind, aber jegliche Anzeichen des …
Was heißt Apallisch?
Der Begriff „Apallisches Syndrom“ war quasi der Ausgangsbegriff, den der deutsche Psychiater Ernst Kretschmer verwendet hat. „Pallium“ heißt Mantel und bezieht sich auf den Hirnmantel. „Apallisch“ bezeichnet praktisch einen Zustand ohne Hirnmantel. Wachkoma ist der umgangssprachliche Begriff für dieses Syndrom.
Was sind Veränderungen bei den Aggregatzuständen?
Veränderungen bei den Aggregatzuständen: Der Übergang vom flüssigen zum festen Zustand wird „erstarren“ genannt (Wasser zu Eis). Der Übergang vom festen zum flüssigen Zustand wird „schmelzen“ genannt (Eis zu Wasser). Der Übergang vom gasförmigen zum flüssigen Zustand wird „kondensieren“ genannt (Wasserdampf zu Wasser).
Was versteht man unter dem Aggregatzustand?
Unter dem Aggregatzustand versteht man den physikalischen Zustand eines Stoffes. Wir unterscheiden drei Aggregatzustände: fest, flüssig und gasförmig. Einen Stoff im festen Zustand nennt man „Festkörper“, im flüssigen Zustand „Flüssigkeit“ und im gasförmigen Zustand „Gas“.
Wie ist der Aggregatzustand eines Stoffes fest?
Hier sind die Atome und Moleküle fest zusammengefügt (Form- und Volumenbeständigkeit). Deshalb wirken Feststoffe starr und ändern ihre Form ohne äußere Kraft nicht. Der Aggregatzustand „fest“ eines Stoffes besitzt zudem die größte Dichte, die etwa 5-10% höher ist, als der „flüssige“ Aggregatzustandes eines Stoffes.
Wie nennt man einen Stoff im festen Zustand?
Einen Stoff im festen Zustand nennt man „Festkörper“, im flüssigen Zustand „Flüssigkeit“ und im gasförmigen Zustand „Gas“. In welchem Aggregatzustand sich ein Stoff befindet, hängt von Temperatur, den Eigenschaften eines Stoffes und dem Umgebungsdruck ab.