Was ist Weissweinaroma?

Was ist Weißweinaroma?

Die Aromen im Wein bilden sich aus chemischen und physikalischen Prozessen in den Trauben und während der Weinbereitung. Aromen, die aus der Beere und dem Traubensaft stammen, sind sogenannte Primäraromen und werden vom Menschen als blumig, würzig und fruchtig wahrgenommen.

Welche Rebsorte schmeckt nach Apfel und Birne?

Rebsorten und ihre Aromen im Wein

Rebsorte Farbe Aromen
Weißburgunder weiß Apfel, Birne, Quitte, Banane, Aprikose, Karamell, Zitrusfrüchte (Zitrone, Grapefruit), nussig
Zinfandel/Primitivo rot Schwarze Johannisbeeren, Brombeere, Pflaumen, Pfeffer, Karamell, würzig,
Zweigelt rot Kirsche, Pflaume

Welcher Wein schmeckt nach Veilchen?

Riesling
Der duftig-geschmackvolle Riesling mit fruchtig-mineralischem Bouquet. Der florale Duft von Veilchen steigt sofort in die Nase. Im Mund lässt sich dann eine saftige Frucht, gepaart mit mineralischen Noten, erkennen. Hahnmühle Alisencia schmeckt nach Ananas, reifer Birne, saftigem Pfirsich und Zitrusfrüchten.

Was sind Tertiäraromen?

Tertiäraromen im Wein entstehen bei der Reifung und Lagerung in der Flasche. Durch das Zusammenwirken von Sauerstoff, Säuren und Alkohol bilden sich neue Aromen. Darunter fallen auch Alterstöne wie Ester, Firn oder Petrolton.

Wie kann ein Wein schmecken?

Riechen und schmecken Den Geschmack eines Weines prüfen wir mit Zunge und Gaumen. Hier sind es vor allem Süsse, Säure und Tannin (herb-bitter), die auffallen. Die zwei anderen Geschmackseindrücke Salz und Umami spielen bei Wein eine untergeordnete Rolle.

Wie riecht es im Weinkeller?

Sekundäre Aromen entstehen bei der Gärung des Weins, also im Produktionsprozess. Typische sekundäre Weinaromen sind: Hefe, laktische Eindrücke oder sogar Konfitüre. Dennoch kann Wein nach allem möglichen riechen, nur findet man selten Trauben im Geruch wieder. Kommt es einmal vor, ist das schon eine Besonderheit!

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