Was ist wichtig bei einer Choreographie?
Choreografie (15 Punkte) – Die gewählte Musik muss zum Charakter/Thematik des Tanzes passen. – Sie muss vertanzbar und in der Geschwindigkeit dem Leistungsvermögen der Schüler angepasst sein. – Sind mehrere Musikteile zusammengeschnitten, sollten diese miteinander harmonieren.
Wie schreibt man eine Choreographie auf?
Die Choreografie wird wie eine Orchesterpartitur dargestellt. Jedem Solisten wird eine eigene Notenzeile zugeordnet und entsprechend beschriftet. Gruppentänze mit synchronen Bewegungen werden in einer Notenzeile notiert. Der erste Solist kommt normalerweise ganz oben und die Gruppen weiter unten.
Was wird durch das Tanzen gefördert?
Tanzen kann nämlich noch viel mehr. Genau, es fördert die körperliche Entwicklung, fördert die Musikalität und die Kreativität, und es macht selbstbewusst. Eigenschaften also, die einem im ganzen Leben zugutekommen. Immer mehr Studien besagen, dass frühkindliche Bewegung schlau macht.
Was brauchst du für einen choreografischen Tanz?
Weniger zeigen… Um einen Tanz zu choreografieren brauchst du Kreativität, Geduld und viel Schweißarbeit! Lasse dich von der Musik und dem Musikstil inspirieren, bevor du die perfekte Tanzroutine zusammenstellst. Vertraue auf deine Schritte und die Fähigkeiten deiner Tänzer.
Was sind die neuen Trends in der Choreography?
Zwischenzeitliche neue Trends (wie z.B. Dance Aerobic) gingen wieder voll in Richtung komplexe Choreography. Heute haben neue populäre Formate wie Zumba® oder Bokwa® den Kursraum erobert. Dort werden einfache Elemente des Tanzes präsentiert, die fast jeder umsetzen kann.
Wie kann ich das Schreiben der Choreografie beziehen?
Das Schreiben kann sich auf Choreografie als Inschrift oder Vorschrift selbst beziehen. Die Chorografie als eine Vorschrift für den Tanz. Als Raum- und Zeitordnung für den Tanz. Es kann aber auch das Schreiben der Choreografie meinen, das Aufzeichnen der Choreografie.
Was ist eine Choreographie?
Choreographie heißt, einen Tanz innerhalb der Wahrnehmung des Zuschauers zu komponieren. Sie regt eine Bewegung der Gedanken an, ein Schlittern und Abprallen zwischen Körper, Bild, Empfindung, Zeichen, Aktion und Emotion … Ein reflexiver und sensitiver Diskurs, der tanzt.