Was ist zuerst Gefühle oder Gedanken?
In seiner Theorie des Denkens und Fühlens kommt der US-Neurologe Antonio Damasio zu dem Schluss, dass Gefühle und Gedanken untrennbar miteinander verwoben sind. Ein Satz wie: »Nun reden wir doch mal sachlich und lassen die Emotionen außen vor!
Welche Gedanken und Gefühle könnte ein Außenseiter haben?
Aussenseiter werden geplagt, verspottet, gehänselt, geschlagen usw. Die Angreifer treten gerne in der Gruppe auf. Angriffe können überall passieren – im Schulzimmer, auf dem Sportplatz, auf Partys usw. Manche Aussenseiter reagieren mit Resignation und ziehen sich zurück.
Wie unser Denken unsere Gefühle beeinflusst?
Man könnte auch sagen: Positive Gedanken führen zu positiven Gefühlen und positiven Reaktionen; negative Gedanken führen zu negativen Gefühlen und negativen Reaktionen. Oder noch kompakter: Wer immer wieder negativ denkt, trainiert seine Wahrnehmung und sein Gehirn zum Unglücklichsein.
Was sind Gefühle und Gedanken?
Das heißt, nicht nur diese – eher alle Gefühle, die dir geläufig sind. Gefühle sind im Laufe der Evolution zusammen mit der Entwicklung unseres Gehirns entstanden und jedem kommt eine gewisse Bedeutung zu. Welche genau das sind und wie der Zusammenhang zwischen Gefühlen und Gedanken zu erklären ist, sehen wir uns nun genauer an.
Was sind Gedanken in der Psychologie?
Doch Gedanken können sich auch auf das menschliche Verhalten, Erleben und Handeln auswirken, weshalb sie in der wissenschaftlichen Psychologie zunehmend Beachtung finden. Denn uns gehen jeden Tag unzählige Gedanken durch den Kopf. Manche sind schön, andere weniger. Einige sind flüchtig, während andere hartnäckig hängen bleiben.
Kann die Psyche die Gesundheit beeinflussen?
Nur denken die wenigsten daran, dass die Psyche eben ständig und in ernstzunehmendem Maße die Gesundheit beeinflussen kann – und das sowohl im positiven, als auch negativen Sinne. Gedanken und Gefühle können der Gesundheit also zuträglich sein, sie können ihr aber auch schaden.
Kann man die positive Wirkung von Gedanken auf den Körper darstellen?
Am einfachsten lässt sich die positive Wirkung von Gedanken auf den Körper mit Hilfe des Placeboeffektes illustrieren und darstellen. Dieser Effekt kann nur deshalb entstehen, weil wir als Menschen bestimmte Erwartungshaltungen Dingen gegenüber einnehmen.