Was kann Haarausfall führen?
Bei einigen Betroffenen – egal, ob Mann oder Frau – kann Haarausfall auch zu seelischen Problemen führen: Sie fühlen sich weniger attraktiv und gesund, ihr Selbstwertgefühl sinkt, und es macht sich Unsicherheit breit. Als Folge ziehen sie sich zurück, und sogar Depressionen können die Folge sein.
Was ist Haarausfall infolge entzündlicher Erkrankungen?
Haarausfall infolge entzündlicher Erkrankungen: Ist die Kopfhaut entzündet, kann das auch stellenweisen Haarausfall verursachen. Je eher eine Behandlung erfolgt, desto besser sind die Aussichten, dass es nicht zu Vernarbungen und permanentem Verlust der Haare kommt.
Wie behandelt man Haarausfall bei Männern?
Die Behandlung von Haarausfall richtet sich nach deren spezifischer Ursache. bei Männern: Verordnet wird in der Regel eine Minoxidil-Lösung (2% oder 5%), evtl. ein Minoxidil-Schaum (5%). Das Mittel wird auf die Kopfhaut aufgetragen und kann den Haarausfall bei den meisten Anwendern stoppen.
Was sind die Ursachen für kreisrunde Haarausfall?
Meist sind Kinder und junge Erwachsene betroffen, auch wenn der kreisrunde Haarausfall in jedem Alter auftreten kann. Verantwortlich dafür ist nach heutigem Stand der Forschung eine Autoimmunerkrankung. Zur Behandlung werden vor allem Zink, Glukokortikoide und Diphenylcyclopropenon (DCP) eingesetzt.
Wie lange dauert die Ruhephase beim Haarausfall?
Schließlich tritt das Haar mit der Telogenphase in eine Ruhephase ein, die zwei bis vier Monate dauert. Am Ende der Ruhepase fällt das Haar aus und ein neuer Zyklus beginnt. Ist der natürliche Wachstumszyklus gestört, kann es zu Haarausfall kommen.
Was sind die psychischen Folgen von Haarausfall?
Einen Haarverlust hingegen verbinden viele Menschen mit Krankheit und Alter. Die psychischen Folgen von Haarausfall sind nicht zu unterschätzen: Das Selbstbewusstsein kann schwinden, Betroffene finden sich unter Umständen nicht mehr attraktiv, unter Leuten fühlen sie sich unwohl und beobachtet.