Was kann ich gegen Haarausfall bei meiner Katze machen?
Leidet Ihre Katze an Haarausfall, sollten Sie der Ursache auf den Grund gehen. Liegt eine natürliche Ursache, wie beispielsweise der Fellwechsel vor, können Sie Ihre Katze mit Bürsten und einem Futter, welches gegen die Anti-Haarballen-Bildung hilft, unterstützen.
Wann verlieren Katzen ihre Haare?
Zweimal im Jahr wechselt deine Katze zwischen dem leichten Sommerfell und dem dicken, schützenden Winterfell. Der Übergang beim Fellwechsel findet dabei jeweils im Frühling und Herbst statt. Das verstärkte Haaren bei den Haustieren bemerken die meisten Besitzer besonders zwischen April und Oktober.
Wann verlieren Katzen ihr sommerfell?
Im Herbst, wenn die Temperaturen sinken, tauschen sie ihr dünnes Sommerfell gegen ein dickeres Winterfell. Sobald die Temperaturen im Frühling steigen, befreien sie sich von dem plüschigen Winterfell und kleiden sich in ein leichtes, vor UV-Strahlung schützendes Sommerfell.
Warum sind die Katzenhaare giftig?
Tatsächlich sind die Katzenhaare nicht lebensgefährlich oder giftig. Dennoch sollten Sie niemals in den Mund gekommen oder gar eingeatmet werden. Die eigentliche Gefahr droht, wenn die Katze mit dem Baby allein gelassen wird. Die Stubentiger suchen sich am liebsten warme und kuschelige Plätzchen und können sich dann auch auf das Baby legen.
Wie hilfst du deiner Katze?
Haarballen hochwürgen: So hilfst du deiner Katze. Miezes Zunge wirkt beim Putzen wie eine Art natürliche Bürste, die das Fell von losem Haar befreit. Damit diese im Magen nicht zu ernstzunehmenden Krankheiten führen, würgen Katzen die Haarballen wieder aus. Ein natürlicher Prozess, bei dem die Samtpfote sinnvoll unterstützt werden kann.
Was ist Familienzuwachs für Katzen?
Familienzuwachs ist noch lange kein Grund, sich von dem geliebten Haustiger zu trennen. Katzen haben lediglich nichts im Babyzimmer zu suchen. Das Gleiche gilt für Katzenhaare oder Schmutzpartikel, die vom Kind eingeatmet oder geschluckt werden.
Ist eine gute Katze keine Gefahr für Kinder und Babys?
Züchter, Experten und Tierpsychologin halten fest, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass eine gute erzogene Katze keine Gefahr für Kinder und Babys darstellt. Dabei gilt es, für alle Katzenhalter, die Gunst gleichmäßig aufzuteilen, um es nicht zu problematischen Situationen kommen zu lassen.