Was kann ich mit Koriander würzen?
Wozu passt Koriander?
- Roggenbrot, Mischbrot, Vollkornbrot.
- Hülsenfrüchte (Bohnen, Erbsen, Linsen, Kichererbsen)
- Indische Currygerichte.
- Marinaden, Beizen (Wild, Sauerbraten)
- Aachener Printen, Lebkuchen, Spekulatius.
Was kann Koriander?
Durch seine gesundheitsfördernden Nährstoffe, unterschiedliche ätherische Öle und Proteine kann Koriander bei vielen Beschwerden helfen. Er wirkt stark entzündungshemmend, antibakteriell und durchblutungsfördernd. Außerdem hat er eine fungizide Wirkung und hemmt so das Wachstum von Pilzen.
Wie verwende ich Koriander ganz?
Koriander: Samen und Blätter Die Körner lassen sich ganz mitkochen (in Currys, Fleisch, Geflügel, Fisch, Gemüse und Pasteten) oder gemahlen (zu Salaten, Würsten, Saucen, Chutney und Gebäck) verwenden. Der Geschmack der Koriandersamen ist herbwürzig mit einem süßlichen Nachgeschmack.
Wo setze ich Koriander ein?
Koriander
Botanischer Name | Coriandrum sativum |
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Standort | sonnig bis halbschattig, windgeschützt, nährstoffreicher und lockerer Boden |
Verwendung als Heilkraut | Appetitlosigkeit, Verdauungsbeschwerden, Reizdarm, Schlaflosigkeit, Rheuma |
Verwendung als Gewürzkraut | asiatische Gerichte, Fleisch, Kokossuppen, Salate |
Wie schneidet man frischen Koriander?
Koriander richtig schneiden für eine reiche Ernte
- ganze Triebe mit einem scharfen Messer bodennah abschneiden.
- einzelne Blätter von oben nach unten mit einer Schere ernten.
- jede Triebspitze mit einer Knospe oder Blüte sofort herausschneiden.
Wie und wann erntet man Koriander?
Pflücken Sie einzelne Blätter oder schneiden Sie ganze Triebe ab. Die Koriandersamen erntet man kurz vor der Vollreife im August oder September. Dazu schneidet man die Fruchtstände möglichst taufrisch am frühen Morgen ab und lässt die Samen an einem trockenen, warmen und luftigen Ort nachreifen.