Was kann ich tun um Cybermobbing zu verhindern?
Tipps zur Vorbeugung gegen Cyber-Mobbing
- Stellen Sie mit Ihrem Kind Regeln für Handy- und Internetnutzung auf.
- Datensparsamkeit, denn je mehr man von sich veröffentlicht, desto angreifbarer wird man.
- Medienkompetenz schulen.
- Respektvoller Umgang auch im Internet.
- Selbstbewusstsein stärken.
Wo Anrufen bei Cybermobbing?
Wenn du nicht mehr weiter weißt oder du jemanden zum Reden brauchst, kannst du unsere Helpline-Rufnummer wählen: 0721-98 19 29 10. Qualifizierte Berater hören dir zu und versuchen dir bei deinem Problem zu helfen. Der Anruf kostet dich nichts und ist völlig anonym, keiner wird davon erfahren.
Wie kann man sich vor Cyberbullying schützen?
Kontaktieren Sie den Seitenbetreiber. Melden Sie Vorfälle, die illegal sein könnten, wie auch Belästigungen und anstössige Inhalte. Die Kontaktdaten finden Sie im Impressum. Veranlassen Sie beim Netzwerkbetreiber, dass Bilder und Videos von Ihnen gelöscht werden, die ohne Ihre Erlaubnis veröffentlicht wurden.
Wie kann man im Internet gemobbt werden?
Um Cybermobbing vorzubeugen, ist es erst einmal wichtig zu erkennen, auf welche Weise sich Mobbing äußern kann: Schikane = Das wiederholte Senden von beleidigenden und verletzenden Nachrichten. Verleumdung = Gerüchte und Lügen über eine Person werden ins Netz gestellt, damit es ein großer Personenkreis mitkriegt.
Warum wird im Internet gemobbt?
Das Motiv ist entsprechend oft Rache (28 Prozent), weil man selbst gemobbt wurde. Am häufigsten (45 Prozent) wird schlicht als Grund genannt, dass „die Person die Attacke verdient hat“. Weitere gängige Motive sind schlechte Laune (12 Prozent) und Langeweile (11 Prozent).
Wer kann mir bei Cybermobbing helfen?
Du kannst auch gemeinsam mit deinen Eltern zur Schulleitung oder zu deinem/deiner Klassenlehrer/in gehen. Erste Hilfe leistet auch die kostenlose und anonyme „Nummer gegen Kummer“ 116 111 (vom Festnetz: 0800 111 0 333).