Was kann man arbeiten wenn man Geografie studiert hat?
Wichtige Tätigkeitsfelder für Geographen sind:
- Stadt- und Regionalplanung, Verkehrsplanung (Flächennutzungsplanung, Grünflächenplanung und Städtebauförderung)
- Umweltschutz/Naturschutz (Landschaftspflege, Verwaltung von Schutzgebieten und außerschulische Umweltbildung, Umweltberatung, Abfallmanagement)
Was macht ein geographe?
Geographen und Geographinnen erforschen die Beschaffenheit der Erdoberfläche, ihre Nutzung sowie ihre Bedeutung für den Menschen und seine verschiedenen Kulturen.
Was hat mit Erdkunde zu tun?
In der Geografie beschreibt man Landschaften auf der Erde: Kontinente und Meere, Gebirge und Flüsse, Städte und Länder. Es geht auch darum, was fließendes Wasser bewirkt und wie Wetter und Klima die Erdoberfläche verändern. Wer sich mit Erdkunde beschäftigt, ist ein Geograf.
Wie beschäftigte sich die Geografie mit der Betrachtung der Erde?
In den frühen Hochkulturen Ägyptens und im Zweistromland sowie in der griechischen und römischen Antike beschäftigte sich die Geografie (griech.: Erdbeschreibung) mehr mit der Betrachtung der Erde als Ganzem. So beschäftigte sich ARISTOTELES, einer der größten Denker des Altertums, mit dem Aufbau bzw. den Sphären der Erde und des Weltalls (Bild 1).
Wie ist die Geografie in der Lage?
Die Geografie ist damit in der Lage, auftretende Probleme der Naturraumnutzung und -veränderung durch die moderne Gesellschaft mit einem geografiespezifischen Methodenspektrum zu analysieren, zu bewerten und vorherzusagen.
Was ist die Erdkunde für die Digitalisierung?
Erdkunde ist zentral für die Bewältigung der Digitalisierung. Digitale Geoinformationen (= Informationen mit Ortsbezug) sind der Rohstoff des 21. Jahrhunderts. Erdkunde trägt vielfältig zum Aufbau einer umfassenden Medienkompetenz bei.
Was ist das Schulfach Erdkunde?
Das Schulfach Erdkunde steht für ein Denken in Differenzen und stellt die Frage nach einem gelingenden Leben, nachhaltig und sinnstiftend.