Was kann man aus Kiefern machen?

Was kann man aus Kiefern machen?

Obwohl Kiefernnadeln sowie Kiefernzapfen auch in ihrer ursprünglichen Form als Hausmittel eingesetzt werden können, werden sie zumeist weiterverarbeitet. Die ätherischen Öle der Kiefer werden dabei gerne als Bestandteil von verschiedenen Hustenmitteln oder aber als Zugabe bei der Inhalation verwendet.

Wie kocht man Kiefernnadeltee?

Die Nadeln abzupfen, am besten zerkleinern, damit das Ätherische Öl die volle Wirkung entfalten kann. Das übergießen wir mit kochendem Wasser und lassen es 5 Minuten ziehen. Der Tee hilft wie auch das Bad bei Erkältung.

Woher kommt die Kiefer?

Von allen heimischen Baumarten hat die Waldkiefer heute das größte Verbreitungsgebiet. Sie kommt in ganz Mitteleuropa vor. Man findet sie weit im asiatischen Raum ebenso, wie im hohen Norden und in den Alpen. Einzelne isolierte Vorkommen gibt es auch in Schottland und den Pyrenäen.

Was kann man von der Kiefer essen?

Entferne einfach die Nadeln vom Trieb, die schon zu hart geworden sind, indem du sie entgegen der Wuchsrichtung abstreifst. Anschließend kannst du den Trieb wie ein Gemüse roh essen. Ebenso wie bei der Fichte kannst du dir aus den Nadeln und den Trieben der Kiefer einen Tee kochen.

Was kann man aus Fichte machen?

Besonders häufige Verwendung von Fichte:

  1. Bauholz.
  2. Möbelholz.
  3. Brennholz.
  4. Schnittholz.
  5. Rundholz.
  6. Furnierholz.
  7. Sperrholz.
  8. Weihnachtsbäume.

Was mache ich mit Tannennadeln?

Tannennadeln als Gewürz Das würzige Aroma von Tannennadeln harmoniert wunderbar mit Pilz- und Wildgerichten. Es eignet sich hervorragend als Marinade für Wildbraten oder als Gewürz für Salzkartoffeln und Pommes.

Kann man Tee aus Tannennadeln machen?

Versuchen Sie mal einen frischen Tee aus Tannennadeln. Anleitung: Geben Sie den Teelöffel mit den kleingeschnittenen Nadeln in eine Tasse mit heißem Wasser. Lassen Sie den Tee etwa 10 Minuten ziehen.

Warum werden Kiefern eingeritzt?

Eine besondere Bedeutung erlangte die Kiefer bei der Gewinnung von Baumharz: Dafür wurde am unteren Stammteil die Rinde entfernt und der Stamm fischgrätartig eingeritzt. Das austretende Harz wurde in Gefäßen aufgefangen und diente u. a. als Grundstoff für Lacke, Leime, pharmazeutische und kosmetische Artikel.

Warum heißt die Kiefer Kiefer?

Das lateinische Wort sylvestris wird im Deutschen mit „im Wald wachsend“ übersetzt bzw. Das Wort „Kiefer“ stammt aus dem 15. Jahrhundert vom zusammengesetzten Wort „kienfohren“, also Kienföhre ab, was harzreiche Föhre oder Fackel aus Kiefernholz bedeutet.

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