Was kann man gegen das Raynaud-Syndrom machen?
Wie wird das Raynaud-Phänomen behandelt?
- Kälte meiden – warme Hände. Patienten sollten Kälte vor allem in Verbindung mit Feuchtigkeit meiden, denn langfristig verschlimmert Kälte die Symptome.
- Fitness für die Finger.
- Entspannung hilft.
- Medikamentöse Therapie.
Warum werden Finger weiß und taub?
Sind die Finger schlagartig weiß, kalt und taub, kann das Raynaud-Syndrom dahinterstecken. Die Durchblutungsstörung ist meist harmlos. In fünf Prozent der Fälle steckt mehr dahinter. Keine Krankheit, nur eine Laune der Natur: Das Raynaud-Phänomen trifft vor allem Frauen.
Was bedeuten weiße Hände?
Weiße Finger sind das typische Symptom des Raynaud-Phänomens. «Leichenfingerkrankheit» wird es deshalb auch genannt, obwohl es gar keine Krankheit ist, sondern eher eine Laune der Natur. Vor allem Frauen leiden am Raynaud-Phänomen.
Was kann die Ursache für kalte Finger sein?
Kalte Finger werden aufgrund erhöhter Blutviskosität oder Störung der Zirkulation. Die Ursache können auch Erkrankungen des Nervensystems und der Gefäßsklerose sowie einige Formen der Schilddrüsenerkrankung sein. Wenn Sie bemerken, dass Ihre Hände ständig kalt sind, liegt der Grund wahrscheinlich nicht mehr bei kaltem Wetter.
Was sind Ursachen für kalte Hände?
Die Ursache können auch Erkrankungen des Nervensystems und der Gefäßsklerose sowie einige Formen der Schilddrüsenerkrankung sein. Wenn Sie bemerken, dass Ihre Hände ständig kalt sind, liegt der Grund wahrscheinlich nicht mehr bei kaltem Wetter. Es ist daher möglich, dass der Körper das Vorhandensein einiger Probleme mit den Organen signalisiert.
Was sind die Symptome bei kalten Händen?
Es gibt mehrere Symptome, die bei kalten Händen auftreten: Die Haut beginnt sich zu vergröbern oder zusammenzuziehen. Wenige Leute achten auf Taubheit oder Einfrieren der Hände bei niedriger Temperatur, weil in diesem Fall kalte Finger ziemlich häufig sind.
Was sind die Symptome auf den Fingerspitzen?
Symptome: weiße, blaue und rote Haut. Durch das plötzliche Zusammenziehen der Gefäße wird die Blutzufuhr einzelner Finger beeinträchtig, insbesondere an den Fingerspitzen. Deswegen werden sie blass, weißlich und kalt, fühlen sich taub an und manchmal schmerzen sie. Später färben sich die Finger bläulich und es können Missempfindungen auftreten.