Was kann man gegen eine Winterdepression machen?
Powerlampen gegen Depressionen Bei einer ausgewachsenen Winterdepression hilft eine Lichttherapie. Dazu setzt man sich zwei Wochen lang täglich vor Sonnenauf- und nach Sonnenuntergang für 30 bis 60 Minuten vor ein Gerät, das starkes künstliches Tageslicht verströmt.
Welche Vitamine bei Winterdepression?
Vitamin D
Durch den Lichtmangel im Winter entsteht bei vielen Menschen eine Winterdepression mit Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit und einem geschwächten Immunsystem. Grund ist der Vitamin D Mangel aufgrund der wenigen Sonnenstunden. Die Einnahme von hoch dosiertem Vitamin D hilft wirksam gegen die Winterdepression.
Wie macht sich eine Winterdepression bemerkbar?
Erschöpfung, Energielosigkeit. Extreme Müdigkeit, vermehrtes Schlafbedürfnis bis hin zur Schlafsucht (Hypersomnie) Unausgeglichenheit. Gedrückte Stimmung, Freudlosigkeit.
Was kann man gegen herbstdepressionen tun?
Die erste und wichtigste Maßnahme gegen eine Herbstdepression ist daher das Tageslicht. Sie sollten möglichst viel Zeit im Freien verbringen. Machen Sie öfters einen Spaziergang oder treiben Sie draußen Sport. Wenn Sie dabei Kleidung mit freundlichen und hellen Farben tragen, hebt das Ihre Stimmung zusätzlich.
Was kann man gegen dunkle Jahreszeit machen?
Meist helfen schon kleine Spaziergänge und Sport im Freien dabei, die schlechte Stimmung und die Müdigkeit zu vertreiben. Der Hauptgrund für den Trübsinn ist der Mangel an Tageslicht. Das hemmt die Produktion des Muntermacherhormons Serotonin.
Wie ist die Stimmung im Herbst?
Sie fühlen sich niedergeschlagen, müde und antriebslos? Dieses Stimmungstief ist zu dieser Jahreszeit besonders häufig und gilt als typischer Herbst-Blues. Wenn die kalte Jahreszeit einsetzt, die Tage kürzer werden und es draußen nebelig und kühl ist, dann drückt das auf unsere Stimmung.