Was kann man mit einem Tennisball machen?
Alte Tennisbälle können zudem als Radierer und Polierer eingesetzt werden, um unschöne Streifen der Schuhe vom Fußboden zu entfernen, Auch als Kantenschutz für Tische oder als Halter für Schleifpapier kann ein alter Tennisball noch clevere Einsatzmöglichkeiten finden.
Sind Tennisbälle gelb oder grün?
Früher waren Tennisbälle, je nach dem Belag des Spielfelds, meist schwarz oder weiß. Die heute übliche Farbe setzte sich erst ab 1972 durch, nachdem festgestellt wurde, dass diese auf Farbfernsehgeräten am besten zu erkennen sind. Erst seit 50 Jahren sind Tennisbälle gelb.
Was sind die Eigenschaften von Tennisbällen?
Denn die Eigenschaften der Tennisbälle (Durchmesser, Gewicht, Filz, Haltbarkeit, …) beeinflussen das Spiel ganz erheblich. Die im Handel erhältlichen Tennisbälle unterscheiden sich in diesen Eigenschaften spürbar voneinander, so dass die Qualität von Tennisbällen sich deutlich unterscheidet.
Was ist die Farbe der Tennisbälle?
Die heute übliche Farbe setzte sich erst ab 1972 durch, nachdem festgestellt wurde, dass diese auf Farbfernsehgeräten am besten zu erkennen sind. Erst seit 50 Jahren sind Tennisbälle gelb. Forscher der TU Braunschweig hatten herausgefunden, dass die Farbe Vorteile hat.
Wie unterscheidet man zwischen drucklosen und normalen Tennisbällen?
Man unterscheidet dabei zwischen drucklosen Tennisbällen und „normalen“ Tennisbällen (mit Innendruck). Die normalen Tennisbälle weißen in der Gummikugel einen Überdruck auf und springen deshalb. Da diese Gummihülle nicht ganz dicht ist, verliert dieser Ball mit zunehmender Zeit Innendruck und damit Sprungvermögen.
Wann sind die ersten Tennisbälle gelb?
Früher waren Tennisbälle, je nach dem Belag des Spielfelds, meist schwarz oder weiß. Die heute übliche Farbe setzte sich erst ab 1972 durch, nachdem festgestellt wurde, dass diese auf Farbfernsehgeräten am besten zu erkennen sind. Erst seit 50 Jahren sind Tennisbälle gelb.