Was kann man mit R programmieren?
R ist eine freie Programmiersprache für statistische Berechnungen und Grafiken. Sie wurde 1992 von Statistikern für Anwender mit statistischen Aufgaben neu entwickelt. Die Syntax orientiert sich an der Programmiersprache S, mit der R weitgehend kompatibel ist, und die Semantik an Scheme.
Was heißt PSPP?
Public Sector Purchase Programme (PSPP)
Wie schwierig ist R?
Die R Sprache gilt als relativ “schwierig” zu lernen, unter anderem, weil man sich viele verschiedene Funktionsnamen merken muss, und diese eine etwas inkonsistente Namensgebung haben.
Was sind statistische Daten?
Statistische Daten sind vielseitig. Es kann sich um Texte, Zahlen, Intervalle oder Bilder handeln. Egal, wie genau sie aussehen: Bevor Du sie analysierst, musst Du sie nicht nur bereinigen und in eine verarbeitbare Form bringen, sondern Dir auch überlegen, welche Aussagen Du mit ihnen überhaupt treffen kannst.
Wie geht es mit der deskriptiven Statistik?
In der deskriptiven Statistik geht es darum, die Daten mit Hilfe von statistischen Kennzahlen und Grafiken zu beschreiben. Die wichtigsten statistischen Kennzahlen lassen sich in Lageparameter (z.B. Mittelwert, Median, etc.) und Streuungsparameter (Varianz und Standardabweichung) unterteilen.
Was sind die wichtigsten statistischen Kennzahlen?
Die wichtigsten statistischen Kennzahlen lassen sich in Lageparameter (z.B. Mittelwert, Median, etc.) und Streuungsparameter (Varianz und Standardabweichung) unterteilen. Median: Mittlere Wert der nach Größe sortierten Beobachtungen (mittleres Quartil)
Was ist eine Ordnerstruktur für eine statistische Auswertung?
Vor dem Start der statistischen Auswertungen in R sollten wir noch eine Ordnerstruktur für unser Projekt anlegen. Das bedeutet, dass wir einen Ordner mit einem geeigneten Projektnamen erstellen, welcher die vier Unterordner Daten, Ergebnisse, Code und Sonstiges enthält.