FAQ

Was kann man mit Urin behandeln?

Was kann man mit Urin behandeln?

Urin wird in folgenden Applikationsformen angewendet:

  • Trinken. Trinkkuren. Harnfasten.
  • äußerlich (Einreibungen, Wickel, Packungen, Fußbäder, Gurgeln) bei. Hautkrankheiten: Akne, Neurodermitis, Schuppenflechte. zur Hautpflege. Zellulitis. Wundheilung. Warzen.
  • Eigenharn-Injektionen.

Was bringt Eigenurintherapie?

Ziel der Behandlung Im Harn sind eine Reihe wichtiger Wirkstoffe wie Hormone, Vitamine und Enzyme in unterschiedlicher Konzentration enthalten. Durch die im Urin vorhandenen Stoffwechselschlacken werden bei einer Reinjektion kleiner Mengen Entgiftungs- und Abwehrmechanismen im Organismus aktiviert.

Wie wirkt Urin?

Als Getränk soll Urin harntreibend wirken. Andere Inhaltsstoffe, wie Antikörper, Antigene oder Melatonin, sollen ganz generell das Immunsystem stärken.

Warum heilt Urin Wunden?

Harnstoff findet sich im Urin und wird als Endprodukt über die Nieren ausgeschieden. Urea, sagt Vögeli, „hat eine nachgewiesene Wirkung auf die intrazelluläre Matrix und verhindert so eine überschießende Narbenbildung oder Keratinisierung – das hält die Haut weich“.

Was bringt Urin trinken?

Bei gesunden Menschen sollte das Trinken des eigenen Urins weder Vorteile noch Nachteile bringen, da er steril ist. Ist der Urin dunkel gefärbt oder riecht er beissend, könnte das auf eine Krankheit hindeuten. Dann sollte man auf das Trinken besser verzichten.

Hat Urin eine heilende Wirkung?

Der eigene Urin soll eine entgiftende Wirkung haben, den Organismus positiv «umstimmen» und den Stoffwechsel ankurbeln, behaupten viele Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker. Eingesetzt wird der gelbe «Zaubertrank» vor allem bei chronischen Leiden wie zum Beispiel Kopfschmerzen oder Müdigkeit.

Was macht Urin auf der Haut?

Um den Körper zu entgiften, den Stoffwechsel anzuregen und unsere Immunabwehr in Gang zu bringen. Die Urin-Tinktur soll vor allem eine wahre Wunderwaffe für schöne Haut und gegen Neurodermitis sein. Sie gelingt einfach wie denkwürdig: Einfach auf ein Wattepad urinieren und dieses unverzüglich im Gesicht auftupfen.

Kann man mit Urin heilen?

Allein schon der Gedanke, das gefüllte Glas auf nüchternen Magen zu leeren, löst bei vielen Ubelkeit aus. Doch Ekel vor dem eigenen Urin ist fehl am Platz, versichern Naturheilpraktikerinnen: Urin enthalte viele wertvolle körpereigene Substanzen und sei daher als Heilmittel geradezu ideal.

Kann man Warzen mit Urin behandeln?

Im Internet kursiert Eigenurin als Mittel gegen Warzen. Der wahre Kern ist, dass Harnstoff die Haut aufweicht, und damit die Strukturen der Warzen. Die Viren, die die Warzen verursachen, bekämpft Harnstoff aber nicht. Das gleiche gilt für das ebenfalls oft angepriesene Aloe Vera.

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