Was kann RPA nicht?
Fehlannahme: RPA ersetzt Mitarbeiter Während RPA der ersten Generation nicht in der Lage ist, unstrukturierte Daten wie Dokumente zu verarbeiten, da es dafür an „Intelligenz“ mangelt, kann RPA der nächsten Generation genau das. Dies ist dank Funktionen wie Machine Learning oder Künstlicher Intelligenz möglich.
Warum RPA?
RPA ermöglicht es Unternehmen einfach, in kürzester Zeit Prozesse zu automatisieren, die bisher manuell bearbeitet wurden. Software-Roboter übernehmen immer mehr hochvolumige Standardprozesse und schaffen Raum und Zeit für innovative Projekte.
Wie werden die Einsatzmöglichkeiten von RPA erweitert?
Basierend auf Algorithmen der Künstlichen Intelligenz (KI) werden die Einsatzmöglichkeiten von RPA erweitert, so dass die Software-Roboter komplexe Prozesse weitgehend selbständig bearbeiten können, ohne für einen bestimmten Prozess vorkonfiguriert oder programmiert worden zu sein.
Was ist der häufigste Fehler bei der Implementierung von RPA?
Der häufigste Fehler bei der Implementierung eines RPA-Projekts ist die Wahl des falschen Prozesses. „Falsch“ heißt für den Anfang zu komplex oder zu speziell. Zu empfehlen ist für den RPA-Einstieg die Wahl eines einfachen Prozesses. Damit stellt sich der Erfolg eher ein.
Warum ist RPA wichtig für die digitalen Strategie?
RPA ist eine entscheidende Komponente in jeder digitalen Strategie. Aber wie so oft im Leben hat auch RPA zwei Seiten, die nicht unterschätzt werden sollten, weil es dabei um Sicherheit geht. Um es vorwegzunehmen: RPA ist sowohl ein Sicherheitsrisiko als auch die Sicherheitsleine.
Welche Prozesse eignen sich zur Automatisierung durch RPA?
Generell sind zur Automatisierung durch RPA besonders Prozesse geeignet, die arbeitsintensiv sind, einen hohen manuellen Anteil haben und dadurch besonders fehleranfällig sind, auf strukturierten Eingangsdaten basieren, ein mittleres bis hohes Transaktionsvolumen haben, lange Laufzeiten haben,