Was kostet die Oculus Quest für die VR-Brille?
So bietet die Oculus Quest für den Preis von rund 500 Euro ein komplettes VR-Erlebnis und schafft es dabei durchaus, an das Spielgefühl ihres großen Bruders, der Oculus Rift S, heranzukommen. In unserem Test zur Oculus Quest verraten wir, was die VR-Brille drauf hat und ob sich die Investition für VR-Fans lohnt.
Welche Vorteile hat die Oculus Quest für euch?
In Sachen Benutzbarkeit hat die Oculus Quest den entscheidenden Vorteil, dass hier auf ein Kabel verzichtet werden kann. So können wir uns munter um die eigene Achse drehen, ohne dabei Gefahr zu laufen, uns in dem Kabel zu verheddern, dass die VR-Brille mit unserem PC verbindet.
Wie kannst du die Oculus-App herunterladen?
Öffne die Oculus-App auf einem kompatiblen Mobilgerät. Du kannst die Oculus-App aus dem App Store oder dem Google Play Store herunterladen. 2. Tippe unten auf dem Bildschirm auf „Anmelden“. 3. Gib beim Erstellen deines Facebook-Kontos deinen echten Namen ein. Du kannst auswählen, ob du diesen Namen in VR für andere anzeigen möchtest. 4.
Welche Auflösung hat die Oculus Rift S?
Das OLED Display in der Oculus Quest hat auf jedem Auge eine Auflösung von 1440 x 1600 Pixeln. Zum Vergleich: Die Rift S kommt lediglich auf 1280 x 1440 Pixel pro Auge. Dafür kommt sie immerhin auf eine Bildwiederholungsrate von 80 Hz.
Wie gefällt mir die Oculus Rift Brille?
Sowohl die Verpackung als auch der Inhalt wirken durchweg hochwertig – wie man es von Oculus Rift gewohnt ist. Die Verarbeitung der Brille ist gut: Es knarzt und wackelt nichts, die Materialien hinterlassen einen ordentlichen Eindruck, der Stoffüberzug soll wohl ein wenig „Kleidungsstückgefühl“ vermitteln.
Welche Einschränkungen gibt es bei der Oculus Rift?
Wie das bei der Oculus Rift geht, stellt der Hersteller auf seiner Website dar. Die einzige Einschränkung für Brillenträger: Das Gestell der Brille darf maximal 142 mm breit und 50 mm hoch sein. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die VR-Brille zu nutzen.