FAQ

Was kostet die photodynamische Therapie?

Was kostet die photodynamische Therapie?

Die Behandlungskosten richten sich letztlich nach der Behandlungsfläche, der Menge an verwendeter wirkstoffhaltiger Spezialsalbe sowie nach der Anzahl der Belichtungsareale und liegen im Durchschnitt bei etwa 330 Euro. Vereinbaren Sie einfach einen Termin bei einem unserer Fachärzte.

Wie funktioniert PDT?

Die photodynamische Therapie (PDT) ist ein modernes Verfahren zur Behandlung von Tumoren und Hautkrankheiten. Dafür wird ein auf die Haut aufgetragener Photosensibilisator mit speziellem Licht bestrahlt und es entwickeln sich mithilfe des in der Haut vorhandenen Sauerstoffs gewebsschädigende (zytotoxische) Stoffe.

Ist die photodynamische Therapie eine Kassenleistung?

Bei bösartigen Hautveränderungen übernehmen die privaten Krankenkassen in der Regel die Kosten. Das gilt jedoch nicht für den Einsatz der PDT bei Nagelpilz oder zur Hautverjüngung. Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen eine Photodynamische Therapie leider nicht.

Ist PDT schmerzhaft?

Die topische photodynamische Therapie (PDT) bietet die Möglichkeit, große Areale lichtgeschädigter Haut mit manifesten sowie subklinischen Läsionen zu behandeln. Insgesamt gut verträglich, verursacht die Prozedur jedoch teilweise beträchtliche Schmerzen.

Können Keratosen verschwinden?

Aktinische Keratosen sind durch Sonnenstrahlung verursachte Hautflecken. Etwa 0,5 % der aktinischen Keratosen entwickeln sich in lebensbedrohlichen Hautkrebs, 25 % verschwinden wieder von selbst.

Was kann man gegen aktinische Keratose machen?

Folgende Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung:

  1. chirurgische Entfernung.
  2. Vereisung mit flüssigem Stickstoff (Kryotherapie)
  3. Abtragen mithilfe eines Lasers (z.B. Erbium:YAG Laser)
  4. Abtragen mit einem scharfen Löffel oder einer Ring-Kürette (Kürettage)
  5. Auftragen ätzender Lösungen (chemisches Peeling)

Wie zuverlässig wirkt die Tageslicht PDT bei aktinischer Keratose?

In einer multizentrischen, europäischen Phase-III-Studie (COMET 2, n = 96) heilten 70 Prozent der aktinischen Keratosen nach einer Tageslicht-PDT komplett ab, nach einer herkömmlichen PDT waren es 74 Prozent.

Welches Licht bei PDT?

Die photodynamische Therapie, kurz PDT, ist ein schonendes Verfahren zur Behandlung von Vorstufen und frühen Formen von hellem Hautkrebs. Auch hier wird eine lichtempfindlich machende Substanz eingesetzt, die betroffenen Hautbereiche werden mit Licht einer bestimmten Wellenlänge (Rotlicht oder Tageslicht) beleuchtet.

Kann man aktinische Keratose mit Laser behandeln?

Die Photodynamische Lasertherapie (PDT bzw. PDLT) wird in den letzten Jahren zunehmend zur Behandlung des oberflächlichen weißen Hautkrebses (aktinische Keratosen, flache Basalzellkarzinome, in-situ-Karzinome vom Typ des M. Bowen) eingesetzt.

Wie lange keine Sonne nach PDT?

Des Weiteren sollte insbesondere darauf geachtet werden, dass das behandelte Hautareal 48 Stunden nach der Belichtung nicht dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt werden darf, da die Haut noch sehr empfindlich ist. Nach zwei Tagen können Sie spezielle Pflegecremes für die entzündete Haut benutzen.

Sind aktinische Keratosen heilbar?

Eine aktinische Keratose heilt nicht von allein. Frühzeitig erkannt und behandelt, stehen die Heilungschancen aber gut. Aufgrund des Befundes kann ein Hautarzt in der Regel sofort eine Diagnose stellen.

Was hilft bei aktinischer Keratose?

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