Was kostet die Unterrichtung 34a?
Die Gebühr für die 40-stündige Unterrichtung beträgt 425,00 Euro.
Was kann ich mit der Unterrichtung 34a machen?
Mit dieser Unterrichtung darf man dann als normaler Sicherheitsmitarbeiter im Wachgewerbe tätig sein. Allerdings nicht als Türsteher, Citystreife oder Ladendetektiv. Man darf damit also z.B. Geld- und Werttransporte fahren oder auch als Revierfahrer arbeiten.
Was ist der Unterschied zwischen Unterrichtung und Sachkundeprüfung 34a?
Was unterscheidet das Unterrichtungsverfahren und der Sachkundeprüfung. Noch einmal kurz und knapp die Unterschiede: Die Unterrichtung nach § 34a GewO dauert 40 Stunden, für Gewerbetreibende 80 Stunden. Die Sachkundeprüfung nach § 34a GewO dauert 120 Minuten im mündlichen Teil und in der Regel 15 Minuten im mündlichen.
Was darf ich mit dem 34a?
Die Sachkundeprüfung wird durch den § 34a der Gewerbeordnung (GewO) verpflichtend vorgeschrieben, um folgende Tätigkeiten im Bewachungsgewerbe ausführen zu dürfen: Kontrollgänge im öffentlichen Verkehrsraum oder in Hausrechtsbereichen mit tatsächlich öffentlichem Verkehr (z.B. Citystreife, Bahnhöfe, Einkaufszentren)
Was ist IHK Unterrichtung gem 34a GewO?
Unterrichtung. Die Unterrichtung nach § 34a GewO wird nur durch die IHK durchgeführt und stellt grundsätzlich die Mindestvoraussetzung für eine Tätigkeit im Bewachungsgewerbe dar. Für Sicherheitspersonal sind hier 40 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten vorgesehen. Unterrichtungen werden in deutscher Sprache durchgeführt.
Wie lange dauert die Sachkundeprüfung 34a?
120 Minuten
3.1 Wie lange dauert die Sachkundeprüfung 34a? Die 34a Sachkundeprüfung dauert insgesamt etwa einen ganzen Tag. Am Vormittag findet die schriftliche Prüfung statt. Diese dauert 120 Minuten.
Für welche Tätigkeiten brauchen sie die Unterrichtung für welche die Sachkundeprüfung?
Nur „wer gewerbsmäßig Leben oder Eigentum fremder Personen bewachen will“ muss Unterrichtung oder Sachkundeprüfung vorweisen. hat der Gesetzgeber dem Erfordernis einer Sachkundeprüfung zugeordnet. Für die übrigen Tätigkeiten reicht die Teilnahme an einer Unterrichtung aus.
Für welche Tätigkeiten im bewachungsgewerbe ist die erfolgreich abgelegte Sachkundeprüfung nach 34a GewO zwingend erforderlich?
Der Nachweis einer erfolgreich abgelegten Sachkundeprüfung ist bei folgenden Tätigkeiten erforderlich: Kontrollgänge im öffentlichen Verkehrsraum oder in Hausrechtsbereichen, mit tatsächlich öffentlichem Verkehr (zum Beispiel Citystreifen) Schutz vor Ladendieben (Einzelhandelsdetektive)
Für welche dieser Tätigkeiten benötigt man die bestandene Sachkundeprüfung nach 34a GewO?
Beispiele für sachkundepflichtige Kontrollgänge:
- Kontrollgänge auf U-Bahnhöfen und in S-Bahnen.
- Kontrollgänge in Fußgängerzonen.
- Kontrollgänge in Empfangshallen von Flughäfen etc.
- sog. Citystreifen.
- Kontrollgänge in Kaufhäuser.
- Kontrollgänge in Ladenpassagen.
Für was braucht man die Sachkundeprüfung 34a?
Die Erfordernis einer Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe führt in der Praxis zu Abgrenzungsproblemen. Nur „wer gewerbsmäßig Leben oder Eigentum fremder Personen bewachen will“ muss eine Unterrichtung oder Sachkundeprüfung vorweisen. unterliegen laut Gesetz einer Sachkundeprüfung.
Welche Tätigkeiten erfordern die Ablegung der IHK Sachkundeprüfung gemäß 34a Gewo?