Was kostet ein Gehwagen?
Rollator: Kosten & Preise Der Preis für ein Modell aus leichtem Aluminium, das längs faltbar ist und Zusatzfunktionen wie Korb, Tasche und Tablett bietet, kann allerdings auch rund 600 Euro betragen. Ein Rollator ist als Hilfsmittel im Hilfsmittelverzeichnis unter der Produktgruppe „Gehhilfen“ gelistet.
Für was Rollator?
Der Rollator dient gehbehinderten oder körperlich schwachen Personen als Stütze. Ein Vorteil von Rollatoren ist, dass ihre Nutzer sie – anders als Gehstöcke, Unterarmgehstützen oder Gehgestelle ohne Räder – nicht vom Boden abheben müssen. Nachteilig ist, dass Rollatoren nicht zum Treppensteigen geeignet sind.
Wann braucht man Rollator?
Grundsätzlich wird die Unterstützung eines Rollators benötigt oder gewünscht, wenn die Belastbarkeit oder die eigene Muskelkraft nicht mehr ausreichend vorhanden ist. Zudem bietet der Rollator die Möglichkeit, kleine Einkäufe oder Taschen zu transportieren.
Was sind die besten Rollatoren?
Das sind die besten Rollatoren 2019
- Russka Vital Carbon (Testsieger eins) Quelle: Russka.
- Topro Troja 2G Premium M (Testsieger zwei) Quelle: Topro.
- Dietz Taima M-GT (Leichtestes Modell) Quelle: Dietz.
Was kostet ein Rollator auf Rezept?
Jeder gesetzlich Versicherte muss für ärztlich verordnete Hilfsmittel, wie es auch der Rollator ist, eine Zuzahlung leisten. Diese ist genau gesetzlich geregelt und beträgt meist 10 Prozent der Kosten. In der Summe ergibt es meist einen Betrag von mindestens fünf Euro, höchstens aber 10 Euro.
Wer übernimmt die Kosten für Rollator?
Wenn Sie ein Rezept für einen Rollator haben, übernimmt die Krankenkasse die Kosten für ein Standardmodell. Bei bestimmten Erkrankungen besteht die Chance auf ein besseres Modell, sofern der Arzt dies im Rezept begründet. Der Rollator wird Ihnen oft nur geliehen – häufig für fünf Jahre.