Was kostet ein Tretmiststall?

Was kostet ein Tretmiststall?

Der Maisbunker in der Futterküche fasst 8 t und wird einmal täglich befüllt. Bei diesem Fütterungssystem reicht ein schmaler Futtertisch – bei Herz sind es 2,70 m – was Baukosten in Höhe von circa 30 000 € brutto einsparte. Eine Besonderheit ist die automatisierte Einstreu.

Ist bullenmast rentabel?

Die Rentabilität vieler Bullenhalter ist gefährdet: Preise schlecht, Futter teuer. Dazu kommt die niedersächsische Leitlinie für Mastrinder. Ihre Umsetzung macht die Mast im schlimmsten Fall unwirtschaftlich.

Wie viel frisst ein Bulle am Tag?

Als Grundfutter wird in Deutschland hauptsächlich Maissilage verwendet, je nach Bullenrasse nimmt ein Tier davon rund 20 Kilogramm am Tag auf.

Wie viel frisst ein Bulle?

Die Fütterung der Bullen gestaltet sich relativ einfach. Die mit Abstand häufigste Methode der Bullenmast stellt die sogenannte „Mais-Silage-Mast“ dar. Hierbei bekommen die Bullen täglich ca. 3–4 kg Kraftfutter (2–3 kg Getreide + 1 kg Sojaschrot), 150 g Mineralfutter und Mais-Silage ad libitum angeboten.

Was verdient man an einem Bullen?

Die direktkostenfreie Leistung lag im Wirtschaftsjahr 2019 bei 241 €/Bulle, ungefähr 100 € unter Vorjahresniveau. Die besten 25 % der Betriebe verdienen knapp 140 € mehr pro Tier und Jahr als die schlechteren 25 %.

Was ist Tretmist?

Ein Rindermaststall, in dem die Tiere mitarbeiten Die Einstreu vermischt sich mit Kot und Harn der Tiere, die den so entstandenen Mist durch ihr Gewicht und ihre Bewegung das Gefälle entlang nach unten treten. Dort kann der Tretmist dann vom Landwirt entfernt werden.

Wie viel Platz braucht ein Bulle?

Ein ausgewachsene Bulle hat in konventioneller Haltung nur ca. 2,7 Quadratmeter Platz zur Verfügung.

Wie viel frisst ein Mastbulle am Tag?

Ein Jungbulle frisst pro Tag rund 20 kg Maissilage. Das ist der Hauptbestandteil der Futterration.

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