Was kostet eine manuelle Therapie?

Was kostet eine manuelle Therapie?

Für eine Behandlung bekommen Physiotherapeuten von den Krankenkassen zwischen dreizehn und fünfzehn Euro. Die Zuzahlung für den Patienten beträgt zehn Prozent der Behandlungskosten sowie zehn Euro pro Rezept.

Was ist eine KMT?

Die drei Buchstaben KMT stehen als Abkürzung für das lange Wort KnochenMarkTransplantation. Die KMT ist eine Behandlungsmethode, bei der Knochenmark oder Blutstammzellen von einem Spender auf einen vorbehandelten Empfänger, intravenös, wie eine Bluttransfusion, übertragen werden.

Was heißt KMT auf dem Rezept?

Die klassische Massage ist als KMT (Klassische Massagetherapie) verordnungsfähig. Effektiver wird sie in Kombination mit anderen Heilmitteln wie Manuelle Therapie / KG / Fango.

Wann macht man bindegewebsmassage?

Besonders zu erwähnen sind Beschwerden des Bewegungsapparates wie Wirbelsäulenprobleme, Arthrosen oder Rheuma. Auch bei Atemwegserkrankungen, Verdauungsproblemen oder bei Problemen im urogenitalen Bereich wie Menstruationsbeschwerden oder wiederkehrenden Blasenentzündungen ist die Bindegewebsmassage zu empfehlen.

Was bedeutet bindegewebsmassage?

Die Bindegewebsmassage (auch subkutane Reflextherapie (SRT) genannt) wurde 1929 von Elisabeth Dicke begründet. Es handelt sich um eine Massage, die als Neuraltherapie auf dem Konzept der Headschen Zonen basiert. Es werden hierbei Haut-, Unterhaut und Faszientechnik zur Behandlung der Bindegewebszonen eingesetzt.

Was ist eine Bindegewebszone?

Bindegewebszonen sind definiert als typische Veränderungen in der Unterhaut als Folge von Funktionsstörungen und/oder Erkrankungen der inneren Organe sowie bei Gelenk- und weichteilrheumatischer Erkrankungen.

Was heißt Leitsymptomatik?

Die Leitsymptomatik ist entweder buchstabenkodiert (a, b, c, x) oder als Klartext anzugeben. Bei der Leitsymptomatik handelt es sich um indikationsbezogene Regelbeispiele für Schädigungen von Körperstrukturen oder Körperfunktionen, bei denen Heilmittel verordnungsfähig sind.

Was heißt orientierende behandlungsmenge?

„Orientierende Behandlungsmenge“ bedeutet, dass sich Vertragsärztinnen und Vertragsärzte daran orientieren, aber im Bedarfsfall davon abweichen können.

Was heißt besonderer Verordnungsbedarf?

Patienten mit besonderem Verordnungsbedarf (früher: Praxisbesonderheiten) benötigen wegen der Schwere ihrer Erkrankung Heilmittel in einem besonders intensiven Umfang, in der Regel für einen begrenzten Zeitraum. Das kann beispielsweise nach Hirninfarkt oder nach postoperativer Versorgung der Fall sein.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben