Was kostet eine Wasserkühlung für den PC?
Während gute Luftkühler bereits ab Preisen von etwa 50 Euro zu haben sind, müssen PC-Besitzer für Wasserkühlungen deutlich tiefer in die Tasche greifen und für Komplettsets oft 100 Euro oder mehr investieren.
Was braucht man für eine Wasserkühlung PC?
Damit sind die Grundkomponenten klar, die man für eine Wasserkühlung benötigt:
- Pumpe.
- Ausgleichsbehälter (AGB)
- CPU-Kühler.
- GPU-Kühler.
- Radiatoren.
- Anschlüsse.
- Schläuche.
- Lüfter.
Ist die Luftkühlung vorhanden?
Ja, komplett aufgesetzte PC-Systeme und Notebooks verfügen bereits über eine eingebaute Luftkühlung. Je nach Anwendungsbereich kann es jedoch sein, dass die Leistung nicht ausreicht und eine Aufrüstung nötig wird. Wenn Du Dir Deinen PC selbst zusammenstellst, liegt es an Dir, ob Du auf die Luft- oder Wasserkühlung setzt.
Was sind die Vorteile von Luftkühlungen?
An deren Kühlleistung werden Luftkühlungen zwar nie ganz herankommen, jedoch ist die Kühlung für die meisten CPUs, Grafikkarten beziehungsweise Einsatzgebiete völlig ausreichend. Weitere Vorteile sind, dass ihr weniger Zeit in die Steuerung und Überwachung der Kühlung investieren müsst und der Einbau einfacher von der Hand geht.
Wie wird die Umluftkühlung eingesetzt?
Meist wird dabei in der Gastronomie die Umluftkühlung eingesetzt. Dieser Ratgeber soll Ihnen aufzeigen, was in Ihrem Fall die bessere Wahl ist. Sie wird auch oft “dynamische” genannt und kommt sehr oft in einem Getränkekühlschrank, in der Gastronomie und in fast allen CNS (Edelstahl) Kühlmöbeln zum Einsatz.
Ist Wasserkühlung besser als Luft?
Dabei sind die einzelnen Komponenten fest miteinander verbunden und lediglich der Radiator lässt sich auswechseln. Für eine Wasserkühlung sprechen eindeutige Argumente. Wasser ist zum einen ein viel besseres Kühlmittel als Luft, da es eine deutlich höhere Wärmekapazität hat, also mehr Wärme pro Volumen aufnehmen kann.