Was leisteten Kloster im Mittelalter?
Die Klöster waren außerdem Stätten der Kunst und des Wissens, denn die Mönche waren diejenigen, die Bücher abschrieben und kostbar ausstatteten. Für ihre Klosterkirchen schufen sie prachtvolle Kunstwerke. Oft gab es dafür im Kloster eine Schreibstube, das Scriptorium.
Was ist die Aufgabe von Nonnen?
Zwischen den religiösen Verpflichtungen tun die Nonnen, was sie zu ihrem eigenen Leben brauchen: Sie arbeiten in der Küche oder im Garten, waschen Kleider, machen sauber, pflegen ihre kranken und alten Schwestern und vieles anderes mehr.
Was war das Klosterleben im Mittelalter?
Das Klosterleben im Mittelalter 1.Das Leben der Mönche und Nonnen: – M. und N. lebten nach eigenen Ordensregeln – Kloster wurde von Abt oder Äbtissin geleitet – musste man Schwur leisten, nicht zu heiraten, nichts persönlich zu besitzen und der Kirche/ dem Abt gehorsam zu leisten – M. und N. besaßen keine eigenen Räume
Wie war das Klöster zu Beginn des Mittelalters entstanden?
Halten wir also fest: Zu Beginn des Mittelalters war das Kloster einem Leben voller Zucht und Ordnung verschrieben. Die Mönche taten Feld- und Gartenarbeit. In den Klosterschulen wurde die Bildung der Gesellschaft vollzogen. Einige Mönche und Nonnen traten durch große Taten hervor. Mit der Zeit wurden die Klöster immer reicher.
Wie lebte das Leben in einer mittelalterlichen Stadt?
Teil 2.2 Leben in einer mittelalterlichen Stadt 2.2.1 3 Im Kloster lebten Nonnen und Mönche zwar relativ sicher und geschützt, aber dieses Leben war auch sehr hart und entbehrungsreich. Wie bauten die Nonnen und Mönche ihre Klöster? Wie wohnten/lebten sie?
Was waren die Mönchsorden im Mittelalter?
Mönche (v. lat. monachus) zählten im Mittelalter zum niederen Klerus. Diese Männer leben aus religiösen Gründen zurückgezogen von der Welt in Gemeinschaft mit anderen nach gewissen Regeln (Mönchsregeln). Die Mönchsorden gehören zur römisch- und griechisch-katholischen Kirche.
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