Was lernt man bei AdA Schein?
Was lerne ich beim AdA Schein?
- Handlungsfeld 1: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen.
- Handlungsfeld 2: Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken.
- Handlungsfeld 3: Ausbildung durchführen.
- Handlungsfeld 4: Ausbildung abschließen.
Was darf man mit einem ausbilderschein?
Eine Qualifikation nach AEVO, also der AdA-Schein bzw. Ausbilderschein, ist deshalb für alle Berufe anwendbar! Ausserdem kannst du mit diesem Nachweis der berufs- und arbeitspädogogischen Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten deutschlandweit ausbilden. Dabei ist es egal, bei welcher Kammer – also ob IHK, HWK etc.
Für was ist der AdA Schein?
Um frische Fachkräfte selbst ausbilden zu dürfen, schreibt das Berufsbildungsgesetz eine ausführliche Ausbildung vor. Auf dem Weg zum Ausbilderschein absolvieren die Teilnehmenden eine AdA-Schein Prüfung bei den zuständigen Industrie- und Handelskammern in Form eines theoretischen und praktischen Tests.
Wie läuft die praktische AdA Prüfung ab?
Der praktische Prüfungsteil besteht aus einer Durchführung einer Ausbildungssituation mit 2 Auszubildenden (15 Minuten), wobei Sie die freie Wahl des Unterweisungsthemas haben, sowie einem anschließenden mündlichen Fachgespräch (15 Minuten), in dem Sie Ihre durchgeführte Unterweisung reflektieren und analysieren sollen …
Was ist die AdA Prüfung?
In der schriftlichen AdA-Prüfung soll Ihr Fachwissen mit Aufgaben im Multiple-Choice-Verfahren überprüft werden. Zu jeder Frage werden mehrere Lösungsmöglichkeiten vorgegeben, von denen dann mindestens eine Lösung richtig ist. Zu Lösung dieser Aufgaben, stehen Ihnen 180 Minuten zur Verfügung.
Warum ausbilderschein machen?
Führungsqualitäten sind bei Menschen mit Ausbilderschein immer vorhanden. Deshalb ist deren Training und Entwicklung auch ein wesentlicher Bestandteil auf dem Weg zum Ausbilder. Aus diesem Grund wird auch im praktischen Teil der Ausbildereignungsprüfung Ihre Führungsqualität auf die Probe gestellt.