Was lernt man in der Oberstufe in Informatik?
In der Oberstufe lernt man eine objekt-orientierte Programmiersprache und die Maschinensprache des Computers. Vor allem aber lernt man logisches Denken, Abstrahieren und besondere Verfahren, um Probleme zu analysieren und zu lösen.
Was lernt man alles im Informatikstudium?
Mathe, Theoretische und Technische Informatik, Programmiersprachen, Datenbanken, Computertechnik, Betriebssysteme, Internet. Häufig angewandte Informatik: anwendungsspezifische Problemlösungen. Grundsätzlich können die Hochschulen die Studieninhalte selbständig festlegen.
Was sollte man als Informatiker können?
Informatiker erledigen zum Beispiel die folgenden Aufgaben und Tätigkeiten:
- Programmieren von Software.
- Erstellen von Webseiten.
- Entwickeln von Hardware.
- Installieren von Software.
- Installieren von Hardware.
- Suchen und Beheben von Störungen.
- Schaffung, Optimierung sowie Integration von IT-Infrastruktur.
Wie ist Informatik in der Oberstufe?
Informatik kann schriftliches Fach und auch Abiturfach sein. Das Besondere am Informatikunterricht liegt in der starken Projektorientierung, die zu vielen freien (im Sinne von selbst gestalteten) Arbeitsphasen führt. Durch eigenes Forschen (Ausprobieren) werden Lösungen zu den Problemstellungen gefunden.
Was macht man in der EF in Informatik?
Grundkurs Informatik: In der Qualifikationsphase werden Wissen und Kompetenzen aus der EF vertieft. Du lernst, wie ein Computer Daten strukturiert abspeichern und weiterverarbeiten kann – und dass du dazu benötigte Datenstrukturen wie Warteschlange, Stapel und Baum bereits aus dem Alltag kennst!
Was bedeutet Informatik Schule?
Im Informatikunterricht erlernen die Schüler die Grundlagen der Informationstechnologie (IT) und der Elektronischen Datenverarbeitung (EDV) und den sachgemäßen Umgang mit dem Computer.