Was lockt Brotkaefer an?

Was lockt Brotkäfer an?

Brotkäfer legen ihre Larven am liebsten in Brot, Tee oder Mehl ab. Brotkäfer fressen sich durch sämtliches, was ihnen in den Weg kommt. Die Schädlinge lieben alles, was man anknabbern kann – von Büchern über Tee, Gewürzen bis hin zu Brot.

Wie lange lebt ein Brotkäfer?

Der Brotkäfer legt in seiner kurzen Lebenszeit von ca. drei Wochen bis zu 100 weiße Eier in Lebensmittel. Nach ca. drei Monaten verpuppen sich die Larven in einem Kokon, den sie aus dem Material ihrer Nahrung spinnen.

Wie schädlich sind Brotkäfer?

Brotkäfer sind nicht giftig, jedoch befallen sie unsere Lebensmittel und machen sie ungenießbar. Ausgewachsene Brotkäfer können fliegen und sich in der ganzen Wohnung ausbreiten.

Wie sehen Larven von Brotkäfer aus?

Larven der Brotkäfer werden etwa fünf Millimeter lang. Sie sind weiß mit einer starken Behaarung und braunem Kopf.

Wo sitzen Brotkäfer?

Sie entwickeln sich nahezu überall, wo dauerhaft über 15 Grad Celsius herrschen, und sie leicht an Nahrung herankommen. Zu den Nahrungsquellen von Brotkäfern zählen alle zucker- oder stärkereichen Lebensmittel (Mehl, Körner, Müsli, Teigwaren, Trockenfrüchte) aber auch Kakao und Schokolade, sowie Gewürze und Nüsse.

Wie bekämpfe ich den Brotkäfer?

Gegen Bettwanzen helfen spezielle Chemikalien. Alle Nester müssen besprüht werden und das Gift muss mehrere Stunden einwirken. In der Regel sind zwischen zwei und vier Anwendungen notwendig. Auch Hitze über 55 Grad und Kälte unter minus 18 Grad können können die Tiere abtöten.

Was tun gegen Brotkäfer in der Wohnung?

Die besten Tipps gegen Brotkäfer

  1. Unspektakulär, aber wirksam: Ein einfaches Fliegengitter kann dem Befall von Brotkäfern vorbeugen.
  2. Einem Befall können Sie außerdem mit verschließbaren Behältern gut vorbeugen.
  3. Um Brotkäfer in der Nähe von Lebensmitteln wieder loszuwerden, eignet sich Kieselgur.

Wo kommen kleine braune Käfer her?

Hier halten sich adulte Brotkäfer und gefräßige Larven auf: Vorräte: in Reis, in Brot, in Nudeln, im Tee oder Kaffee, in Gewürzen, in Trockenfutter, in Haferflocken, in Paniermehl. Ort: am Fenster, auf der Fensterbank, hinter Holzverkleidungen, in Küchenschränken, zwischen Altpapier und Büchern.

Welche Falle für Brotkäfer?

Eine Pheromonfalle dient zum Nachweis, ob oder dass ein Befall durch Brotkäfer (Stegobium paniceum) vorhanden ist. Die Falle kann in verschiedenen Räumen platziert werden, wo der Befall vermutet wird. Die Pheromonfalle wirkt sehr spezifisch und lockt ausschließlich die männlichen adulten Tiere an.

Wo legen Brotkäfer ihre Eier ab?

Die Weibchen der Käfer legen etwa 100 weiße, nur 0,4 Millimeter große Eier in kleinen Häufchen auf Nahrungsmittel oder in Spalten der Umgebung. Dabei sind die Käfer nicht wählerisch: Ob Brot oder alte Buchdeckel aus Leder, Trockensträuße oder Salzteigfiguren – fast jede trockene, organische Substanz ernährt die Larven.

Wie sehen Eier von Brotkäfern aus?

Das Weibchen legt die Eier in einem dunklen Ort ab, wo natürlich auch Lebensmittel stehen. Die Eier sind weißlich und 0,4 mm, die geschlüpften Larven 0,5 mm groß. Die Larven sind weißlich und haben einen hellbraunen Kopf. Die Larven machen sich auf dem Weg zu ihrem Futterort.

Wie sieht der Brotkäfer aus?

Brotkäfer sind rotbraun und etwa drei Millimeter lang. Daher sind sie mit dem Auge nur schwierig zu sehen. Meistens fallen sie erst dann auf, wenn sie sich vermehrt haben und in der Küche umherschwirren – denn die ausgewachsenen Exemplare können fliegen. Manchmal krabbeln sie auch an den Fenstern entlang.

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