Was lost Masern aus?

Was löst Masern aus?

Masern werden durch Viren ausgelöst und kommen weltweit vor. Sie sind hoch ansteckend. Eine Masern-Infektion ist keine harmlose Krankheit, denn bei etwa jedem zehnten Betroffenen treten Komplikationen auf. In Deutschland ist die Häufigkeit von Masern-Erkrankungen durch Impfungen stark zurückgegangen.

Wer verursacht Masern?

Eine Ansteckung mit Masern erfolgt durch das sogenannte RNA-Virus. Es zählt zur Familie der Paramyxoviren. Die Übertragung geschieht durch Tröpfchen in der Luft oder auf Gegenständen, meist beim Niesen, Husten, Sprechen oder durch Benutzung gemeinsamer Objekte wie beispielsweise Geschirr.

Was sind die Symptome von Masern?

Masern sind eine sehr ansteckende Virus-Erkrankung, die sich üblicherweise mit grippeähnlichen Symptomen und einem typischen Ausschlag zeigt. Die Masern werden zu den Kinderkrankheiten gezählt.

Wie lange dauert der Verdacht auf Masern?

Beweisen lassen sich die Masern nur durch eine Blutuntersuchung, die etwa einen Tag dauert. Der Arzt wird beim Verdacht auf Masern immer auch den restlichen Körper untersuchen, um festzustellen, ob es zu Komplikationen gekommen ist (z.B. hört er die Lunge ab, um eine Lungenentzündung auszuschließen).

Wie gefährlich ist eine Masern-Erkrankung?

Wie falsch – und gefährlich – diese Annahme ist, zeigen nun zwei Studien, die in den Fachblättern „Science“ und „Science Immunology“ erschienen sind. Die Arbeiten belegen, wie groß der Einfluss von Masern auf das Immunsystem ist: Eine Masern-Erkrankung zerstört zahlreiche, im Laufe des Lebens gebildete Antikörper.

Welche Entwicklungsländer sind die häufigsten Masern-Erkrankungen?

Von besonderer Bedeutung ist die Erkrankung in afrikanischen und asiatischen Entwicklungsländern: Masern zählen hier zu den zehn häufigsten Infektionskrankheiten und enden öfters tödlich. In Deutschland ist die Zahl der Masern-Erkrankung seit Einführung der Masern-Impfung zurückgegangen.

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